Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem. Paul Badde schreibt in einem Beitrag für "Die Tagespost" über das Rosenkranzgebet.
"Wer mich sieht, sieht den Vater": Über die Entdeckung einer Offenbarung im Herzen Kölns
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Experimente mit Schaufensterpuppe sollen Hypothese der Herkunft des Turiner Grabtuchs aus dem Mittelalter untermauern.
Ein Beitrag der Reihe "Disputa del Sacramento"
Disputa: Paul Badde antwortet auf Jörg Bremer
Aus aktuellem Anlass richtet CNA Deutsch eine Plattform mit dem Titel Disputa del Sacramento ein.
Ein Beitrag von Paul Badde
Am 27. April verstarb Franco di Lorenzo im Alter von 78 Jahren. Bei der Seligsprechung von Pater Domenico da Cese, dem Wiederentdecker des Heiligen Schweißtuchs Christi in Manoppello, könnte die Leidensgeschichte des Verstorbenen noch eine ganz besondere Rolle spielen.
Der Titel ist leicht irreführend, aber weist doch auf eine der größten Schweinereien der Weltgeschichte hin, schreibt Paul Badde.
Die Abteikirche der Entschlafung Mariens bildet mit ihrem markanten Profil die Krone des Zionsberges in Jerusalem und ist einer der prominentesten Orte der Christenheit überhaupt.
Wie Hiob habe Mijnheer Cesar Willy de Vroe aus Brüssel gelitten und "alles verloren: die Familie, jede Habe, jedes Haus, am Ende auch die Gesundheit, alles", sagte Monsignore Dirk Smets am 11. Januar über seinen flämischen Landsmann, bevor er den "Penner Gottes" (Barbone di Dio), wie Cesar sich selber nannte, in die heilige Erde des Campo Santo Teutonico versenkte.
In diesem Kirchenjahr funkelte der Christbaum auf dem Petersplatz so hell und schön wie vielleicht noch nie zuvor. Einen Skandal wollten aber manche darin sehen...
Aus nächster Nähe hat über Papst Benedikt XVI. der bekannte EWTN-Romkorrespondent, Historiker und Autor Paul Badde geschrieben. Besprechen kann dieses Buch wohl niemand besser als der Mann, der Benedikt besser kennen dürfte als jeder andere:
"Unser Credo – und zwar das große nizäno-konstantinopolitanische wie das kleine apostolische Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche – ist der wohl anspruchsvollste Text der Welt."
"Ich glaube, wir sind verloren", heißt der zentrale Satz im Credo vieler "verlorener Generationen" des letzten Jahrhunderts, seit Erich Maria Remarque diesen Satz dem Soldaten Paul Bäumer zehn Jahre nach dem I. Weltkrieg in den Mund legte, bevor auch er hingerafft wurde.
Selten hat mich eine Nachricht so schockiert wie jene, dass Sylke Tempel letzte Woche in Berlin in dem Hurrikan "Xavier" von einem Baum erschlagen wurde, als sie in dem Sturm aus dem Auto ausstieg, um zu sehen, ob es noch ein Durchkommen gab durch die Schäden, die das Unwetter vor ihr in einer Schneise durch die Hauptstadt schlug.
"Den heiligen Benno aus Meißen müssen wir uns danach vielleicht als eine Art Kardinal Meisner des Mittelalters vorstellen".
Auf einer Reise nach Berlin am letzten Wochenende wollte ich mit meiner Kamera die "Gemäldegalerie" wieder einmal anschauen, die ich zuletzt vor Jahrzehnten besucht hatte.
Am Samstag, dem 17. Juni 2017, kehrte "la Merkel", wie die Kanzlerin in Italien fast andächtig heißt, nach ihrer Audienz bei Papst Franz noch einmal zurück in den Campo Santo Teutonico, wo sie am Tag zuvor vom Tod ihres Vorgängers und Wegbereiters erfahren hatte.