Die Bilder vom Vulkanausbruch in La Palma, eine 15 Meter hohe Lavasäule, die Haus um Haus überrollt – diese Bilder der letzten Woche kommen in mir hoch:
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
Wie ermüdend! Eine in der synodalen Versammlung präsente Mehrheit, die redet, zerredet – und Widerrede nur schnaubend duldet.
Das war doch mal positiv! Ton und Atmosphäre des Regionaltreffens des Synodalen Weges in München am vergangenen Freitag waren weitaus freundlicher und lockerer als bei der ersten Synodalversammlung, zuweilen blitzte sogar Heiterkeit auf.
Wir haben einen Grund, auf dem wir bauen, einen Grund, Hoffnung zu haben. Und den werden wir uns definitiv nicht nehmen lassen!
Das ist nicht Kirche! Das ist Politik. Und wie es so ist - in der Politik, - herrscht auch mal ein rauer Ton.
Wie können Menschen, die zwar alle subjektiv das ihrer Meinung nach Beste wollen, die meinen, sie hätten "Recht", die so unterschiedlich denken und glauben, auf einen Nenner kommen?