Einen feierlichen Pontifikalgottesdienst mit der Äbtissinnenweihe von Schwester Hildegard Dubnick zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 23. Februar, in Eichstätt.
Auf großes Interesse ist das "Glaubensmanifest" von Kardinal Gerhard Ludwig Müller gestoßen. Während sich ein Bischof dafür öffentlich bedankte, reagierte unter anderem der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper mit einer scharfen Kritik.
"Euer Herz lasse sich nicht verwirren": Mit einem Appell aus dem Johannesevangelium beginnt ein von Kardinal Gerhard Ludwig Müllerveröffentlichtes "Glaubensmanifest", in dem die Lehre der Kirche über Sakramente – einschließlich des Empfangs der heiligen Kommunion – sowie der Priesterweihe zusammengefasst wird.
Ein indischer Geschäftsmann hat seine Absicht bekundet, seine Eltern zu verklagen, weil sie ihm ohne seine Erlaubnis auf die Welt gebracht haben.
Das Tagebuch aus diesem Jahr wird ab 14. Februar vollständig auf der Internetseite des Faulhaber-Online-Editionsprojekts www.faulhaber-edition.de zugänglich sein.
Am 24. April wird in Frankreich zum ersten Mal der "Tag des Gedenkens an den armenischen Völkermord" gefeiert. Dies wurde vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron angekündigt, meldet "Fides".
Massive "systemische Defizite" in der Vergangenheit zeigt ein von der Diözese Eichstätt in Auftrag gegebener Prüfbericht einer unabhängigen Anwaltskanzlei zum sogenannten Finanzskandal auf.
"Was nötig ist, um die Seele zusammenzuhalten" – Mit diesem berühmten Diktum hat Papst Pius XI. einmal die Bedeutung des Vatikanstaates für die Kirche umschrieben.
Im Dezember letzten Jahres veranstaltete der Heilige Stuhl eine Konferenz auf zwei Podien über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und über die Würde des Lebens, ein auch heute sehr aktuelles Thema.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut, wie ihn der Vatikan in der offiziellen Übersetzung zur Verfügung gestellt hat.