Mit Schweigen hat die Kirche in Deutschland bislang auf die Attacken von Männergruppen in mehreren deutschen Städten an Silvester reagiert. Doch die abscheulichen Verbrechen sind auch ein Weckruf für die Kirche in Deutschland.
Was würde Edith Stein, die große Intellektuelle und Heilige, über die umstrittene Gender-Theorie sagen?
Mit beschwörenden Appellen an die Gesellschaft, im Jahr 2016 zusammenzuhalten: So haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere Führer westlicher Nationen einen Schlussstrich gezogen unter 2015 – ein Jahr voller Verfolgung, Krieg und Terror, Verwirrung und Streitereien, Ängsten und Unsicherheiten. Doch was ist mit der Hoffnung, dem Glauben und der Liebe? Hier sind sechs Dinge, auf die Christen sich für 2016 freuen können.
Was ist Gender, und welche Konsequenzen hat seine Umsetzung als "Mainstreaming" für Staat, Kirche und Gesellschaft? Diese Frage hat Manfred Spieker in einem neuen Buch analysiert und übersichtlich beantwortet. Und er zeigt Alternativen auf – darunter das "bestgehütete Geheimnis der Kirche".
Am gestrigen Sonntag hat Papst Franziskus das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Er erinnerte an die wichtige, ja, die absolut unverzichtbare Rolle der Familie – und damit auch der Ehe – für den christlichen Glauben, die über eine Milliarde Katholiken in der Welt und die Menschheit insgesamt.
Den Menschen den Weg zum Glück und den Sinn des Lebens zeigen: Das leisten Papst Franziskus, Papst Benedikt XVI und der heilige Papst Johannes Paul II. in ihren Ansprachen, Predigten und Texten auf manchmal unterschiedliche Weise. Genau diese leistet das neue Buch "Pontifex – Drei Päpste – Drei Wege zum Glück des Glaubens". CNA sprach mit der Herausgeberin Mareike-Christin Bues.
Auch wenn die eine oder andere Predigt zu Weihnachten seichte Worte lauwarm serviert haben mag: In deutschsprachigen Ländern sind viele Bischöfe mit gutem Beispiel der Aufforderung von Papst Franziskus gefolgt, keine langweiligen Predigten zu halten.
Wie gut ist es bestellt um unsere Religionsfreiheit? Ist es wahr, dass 70 Jahre nach dem Holocaust die Juden Europa wieder verlassen, aus Angst vor neuer Verfolgung? Wie steht es mit dem Verhältnis zur katholischen Kirche? Kann dieses eine Rolle im Kampf gegen die neue Intoleranz gegenüber – und wachsende Verfolgung – beider Religionen spielen?
Persönlich hat Papst Franziskus die Spender des Christbaums und der Krippe auf dem Petersplatz begrüßt und daran erinnert, dass die Geburt Jesu im Stall zeige, dass er sich uns niemals aufzwängt.
Zum Jahr der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus erklärt, dass die Beichte der Piusbruderschaft “gültig und erlaubt” empfangen werden kann. Wie geht die FSSPX mit dieser Geste um? Antworten von Pater Franz Schmidberger, Regens des Priesterseminars “Herz Jesu” und ehemaliger Distriktoberer der Bruderschaft in Deutschland und Österreich.