Papst Franziskus hat sich in einer Videobotschaft an die Kirchenoberen Lateinamerikas gewandt, die eine "synodales Treffen" organisieren. Darin bittet er sie, keine abgehobene, ideologisierte Elite zu sein, sondern dem Volk Gottes nahe zu bleiben.
"Jesus hat keine halben Sachen gemacht. Es ist eine Botschaft, die uns einlädt, über zwei wesentliche Themen nachzudenken: Zeit und Umkehr."
Beim Angelusgebet am heutigen Sonntag hat Papst Franziskus eines Bettlers namens Edwin gedacht, der vor einigen Tagen "wenige Meter vom Petersplatz" erfroren sei.
Papst Franziskus ist gezwungen, drei für Sonntag und Montag geplante öffentliche Auftritte abzusagen, weil die Nervenschmerzen, die ihn Ende 2020 befallen hatten, wieder aufgetreten sind.
Der Kirchgang ist weiter möglich: Nach dem Treffen von Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten am gestrigen Mittwoch können Katholiken in Deutschland weiter zur heiligen Messe gehen – unter den üblichen Vorschriften und Abstandsregeln.
Der Erzbischof von San Francisco antwortet auf den Vorwurf der Politiker der Democrats, dass Katholiken "Verräter" sind, die sich für den Lebensschutz einsetzen
Papst Franziskus hat gesagt, dass er für die Opfer der zwei Selbstmordattentate in Bagdad betet, die weniger als zwei Monate vor seinem geplanten Besuch im Irak verübt worden sind.
Für dessen Seligsprechung ist nun die Anerkennung eines auf seine Fürsprache zurückgeführten Wunders erforderlich.
Kardinal Blase Cupich, Erzbischof von Chicago, hat auf Twitter eine heftige Kritik an der offiziellen Erklärung der US-amerikanischen Bischofskonferenz zur Amtseinführung von Präsident Joe Biden veröffentlicht.
Die US-Bischofskonferenz hat – offenbar nach einer Intervention des Vatikans – eine vorbereitete Erklärung zur Amtseinführung von Joe Biden erst nicht veröffentlicht, die am heutigen Mittwoch publiziert werden sollte.