Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus (Covid-19) hat das Bistum Bozen-Brixen (Südtirol) entschieden, dass die Gläubigen die Kommunion vorerst nur mit der Hand empfangen und auf die Mundkommunion verzichten sollen. Auch der Gebrauch von Weihwasser und der Friedensgruß während der heiligen Messe sollen vorerst vermieden werden. Dies gab die Diözese in der norditalienischen Region Südtirol am Dienstag bekannt. Auch in Salzburg wurden bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Was macht sie? Wie setzt sie sich zusammen? Wie wird der Vorsitzende gewählt?
In einem Podiumsgespräch hat der Würzburger Bischof Franz Jung die Methodik des Vatikan bei der Aufarbeitung von Missbrauchsvorfällen kritisiert.
Mit Bestürzung hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber auf die Bluttat in Hanau reagiert.
Die Fraueninitiative "Maria 1.0 - Maria braucht kein Update" hat eine neue Richtung für den sogenannten "Synodalen Weg" in Deutschland vorgeschlagen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Spekulationen des ZDF zurückgewiesen, demzufolge er sich mit einem Priester getroffen haben soll, der mehrfach Minderjährige missbraucht hat. Dies meldet die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost" am heutigen Mittwoch.
Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln kritisiert einseitige Rezeption des Papstschreibens
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat ausgeschlossen, dass er der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz (DBK) wird. Dies meldet die Neue Osnabrücker Zeitung. Nach der Ankündigung des aktuellen Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, bei der DBK-Vollversammlung im März nicht für Neuwahlen kandidieren zu wollen, galt Bode bei einigen Beobachtern als möglicher Nachfolger-Kandidat.
Das Bistum Trier wird in diesem Jahr 22,3 Millionen Euro Verlust machen. Dies geht aus dem Haushaltsplan hervor, den das Bistum Ende Januar vorstellte.
Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia ruft bei Vertretern der Katholischen Kirche in Deutschland gemischte Reaktionen hervor.