"Es war wirklich eine anstrengende Reise. Das Schlimmste war, auf Steinen zu schlafen und immer wieder Berge rauf und Berge runter zu müssen...Ja, und auf dem Boot..." sagt der siebenjährige Nawwar. Für den Jungen begann die schwere Reise in Syrien. Über die Türkei und Griechenland und mehrere weitere Länder kam er schließlich nach Deutschland.
Vergangene Woche wurden in der Bibliothek bei den Vereinten Nationen in Genf sechs Bücher von ihren Autoren präsentiert, die sich mit verschiedenen Aspekten von Migration und der Bedeutung von vertrauensbildenden Maßnahmen, von Dialog und Verständigung zwischen den Völkern auseinandersetzen.
Setsuko Thurlow war 13 Jahre alt, als am 6. August 1945, morgens um 8:15 Uhr, die Katastrophe geschah: Ein bläulich-weißer Blitz riss 166.000 Menschen in den Tod, zerstörte mit einem Schlag 70 Prozent der Stadt Hiroschima.
Ein kurzes Portrait des neuen Nuntius bei den Vereinten Nationen in Genf.
Anfang diesen Monats veranstalteten die Vereinten Nationen in Genf zusammen mit der Regierung der Schweiz eine Spitzenkonferenz zur "Prävention extremistischer Gewalt".
Im März nahm der Heilige Stuhl im Rahmen der 31. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf Stellung zur Situation in Syrien. Gleichzeitig wurden die Vereinten Nationen aufgefordert, den andauernden Völkermord an Christen und anderen Minderheiten durch den Islamischen Staat (IS) anzuerkennen.
Caritas Internationalis hat seine Kampagne "Syrien: Frieden ist möglich" vorgestellt. Das internationale katholische Hilfswerk machte darauf mit der ständigen Vertretung das Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf aufmerksam, im Rahmen einer Nebenveranstaltung zur 31. Sitzung des Menschenrechtsrats.
Darf ein Pater auch im Porsche sitzen? Und was geht dabei in ihm vor? Nicht erst seit Papst Franziskus bewusst bescheidene Auto-Modelle wählt, sind die vielen Aspekte des Autos ein Thema für Katholiken, egal ob Priester oder Laie, Mann oder Frau.
Die Supermächte entwickelten Atomwaffen in der Hoffnung, sie würden andere Supermächte davon abhalten, ihrerseits nukleare Waffen gegen sie einzusetzen. Im Endeffekt sollte das den Weltfrieden sichern.
"Es gilt, menschliches Leben und seine Würde zu achten, um wen auch immer es sich handelt": Das hat der Vizepräsident des Internationalen Instituts für humanitäres Recht, Professor Michel Veuthey, bei der 21. Internationalen Humanitären Konferenz in Genf betont.