Wie sieht die Arbeit der Zukunft aus? Welche Rolle spielt Arbeit im Digitalen Zeitalter, und in welchem Verhältnis steht sie zur Katholischen Soziallehre und dem konkreten Leben junger Christen und anderer Menschen heute?
Am 20. März, dem Tag vor dem Welt-Down-Syndrom-Tag, lud bei den Vereinten Nationen in Genf die Organisation ADF International zusammen mit der Jérȏme-Lejeune-Stiftung, "Down Pride" und dem Souveränen Malteserorden zu einer Konferenz ein, deren Thema als Frage formuliert war: "Eine Down-Syndrom freie Welt?"
"Islam und Christentum, die große Konvergenz: Gemeinsam für gleiche Bürgerrechte": Unter diesem Motto fand Mitte März an den Vereinten Nationen in Genf eine Nebenveranstaltung während der 34. Sitzung des Menschenrechtsrats statt.
Am heutigen 26. März muss sich der palästinensische Aktivist und Menschenrechtsverteidiger Issa Amro aus Hebron erneut vor einem israelischen Militärgericht verantworten. Im EWTN-Interview mit Martin Rothweiler vom 21. März spricht der 36-jährige über seine Arbeit.
Treffen katholischer Organisationen an der UN thematisiert aktuelle Krise und Lösungen für betroffene Kinder und Jugendliche
Das Thema der weltweit eskalierenden Christenverfolgung – im Nahen Osten etwa von den USA als Völkermord verurteilt – beschäftigt auch die Vereinten Nationen. Am Rand der 34. Versammlung des UN-Menschenrechtsrates in Genf hat sich nun ein Spitzentreffen mit dem Thema befasst. Dabei wurde auch Kritik am Verhalten der EU laut.
Praktisch unzerstörbare "Killer Roboter" sind längst keine Hollywood-Fantasien mehr. Sie existieren bereits. Als "vollautonome Waffen" stellen sie eine besondere Herausforderung dar, auch für die UN, die sich für ein Verbot einsetzt.
Der 70. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 war für viele ein Anlass, über die wirtschaftlichen Probleme und die Gefahren für Umwelt und Sicherheit nachzudenken, mit denen sich die Welt heute konfrontiert sieht. Auch die Vereinten Nationen stehen vor großen Herausforderungen hinsichtlich ihrer Rolle und ihren Kapazitäten, wollen will sie ihrem Auftrag gerecht werden.
Am gestrigen 18. Dezember fand zum 16. Mal der Internationale Tag der Migranten statt. Die Vereinten Nationen hatten ihn 2000 ausgerufen — und seitdem wird er jedes Jahr brisanter und drängender.
Bei den Vereinten Nationen in Genf fand kürzlich ein dreitägiger Weltgipfel zu Religion, Frieden und Sicherheit statt.