Seit 15 Jahren beschäftigt sich Sr. Petra-Maria Steiner intensiv mit dem „göttlichen Gesicht“, dem „Volto Santo von Manoppello“.
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
"Hilde" Bayerl war eine Kämpferin für das Reich Gottes, für die Wahrheit , das Lebensrecht aller Menschen von der Zeugung bis zum Tod, sowie für die Reinheit der menschlichen Seelen.
Ein Buch "nur für Männer"? Da wird sich mancher Leser wundern. Tatsächlich schreiben die beiden Autoren, dass sie ihr Buch "nicht für Frauen" sondern "nur für Männer" geschrieben haben.
Am 30. September des Jahres 1897 ist in dem unscheinbaren Karmelitinnenkloster von Lisieux in Frankreich die junge Schwester „Theresia vom Kinde Jesus und dem heiligen Antlitz“ im Alter von 24 Jahren gestorben.
Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem Vorsitz von Dom Eamon Fitzgerald, dem Generalabt des Ordens der Zisterzienser der strengen Observanz, Dom Pierre-André Burton zum Abt Unserer lieben Frau von Cîteaux gewählt. Vorausgegangen war der Rücktritt von Dom Olivier Quenardel,OCSO, der seit 1993 Abt von Cîteaux gewesen ist. Seine Demission aus Altersgründen erfolgte gemäß den Ordensstatuten anlässlich seines 75. Geburtstages. Dom Olivier wurde 1946 geboren. Im Alter von 20 Jahren ist er 1967 in Cîteaux eingetreten. Die Priesterweihe erhielt er 1988. Nach 28 Jahre als Abt seines Klosters geht er als Modernisierer in die Geschichte der Abtei und des Ordens ein. André (Pierre) Burton wurde 1963 in Salzinnes in Belgien geboren. 1987 trat er in die Trappistenabtei Scourmont im Süden Belgiens ein. Hier legte er 1992 die feierliche Profess ab. 1996 wechselte er in die südfranzösische Abtei Sainte-Marie-du-Désert im Bistum Toulouse. In diesem Kloster wurde er 2003 zum Priester geweiht und später zum Subprior ernannt. Am 1. Mai 2013 wählten ihn die Mönche zum Abt auf Lebenszeit. Nach 168 Jahren verließen Ende des Jahres 2020 die zuletzt verbliebenen acht Mönche ihre Abtei Sainte Marie du Désert und begaben sich in andere Häuser des Ordens. Dom Pierre-André ging in das Mutterhaus der „Zisterzienser von der strengen Observanz“ wie die Trappisten heute offiziell genannt werden. Während der Vesper des Festes der sieben Schmerzen Mariä wurde der neue Abt vom Generalabt in sein Amt eingesetzt. Das könnte Sie auch interessieren:
»Als Gott sprach, ›es werde Licht‹, entstand das geistige Licht, das sind die Engel!« (Hl. Hildegard von Bingen)
Pater Miguel Márquez Calle (de María) OCD aus der spanischen Provinz des Ordens der „Unbeschuhten Karmeliten OCD“ ist am 4. September zum neuen Generaloberen des Ordens „Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel“ gewählt worden.
Der Fernsehsender EWTN, wozu mittlerweile auch zahlreiche andere Apostolate, darunter CNA Deutsch, gehören, ist vielen Katholiken ein Begriff.
Es geht um das Thema Berufung. Wie erkennt jemand, dass Gott ihn oder sie in Seine engere Nachfolge ruft?