Sr. Miriam Esther möchte gemäß ihrem ersten Gelübde als Passionistin eine treue Braut des gekreuzigten und verherrlichten Jesus sein
Am 1. Juli 2021 zählte die Priesterbruderschaft St. Pius X. "drei Weihbischöfe, 684 Patres, 134 Brüder und 83 Oblatinnen". Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der weithin als "Traditionalisten" bezeichneten katholischen Gemeinschaft, die kirchenrechtlich als "irregulär" bezeichnet wird, ist bis heute der ehemalige Generalobere Pater Franz Schmidberger. In dem vorliegenden Buch beschreibt er die Entwicklung der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Die Kartäuser fürchten sich nicht, diese Welt zu verlassen. Der Friedhof befindet sich in der Mitte des Kreuzgangs, an dem die Mönche seit ihrem Noviziat auf ihrem täglichen Weg in die Kirche vorbeikommen.
Aus einer Grabrede für einen Kartäuser.
Der kalte, dunkle November ist der "Totenmonat" – eine gute Zeit, sich nicht nur der Tatsache bewußt zu machen, dass wir alle einmal sterben, sondern als Katholiken auch das Ewige Leben anstreben, solange wir noch auf Erden sind.
Ein wahres Kompendium zum Thema „Der Wille Gottes“ hat Prof. Dr. Johannes Stöhr vorgelegt. Sein jüngstes Buch „Bestimmung und Berufung“ beschäftigt sich mit einem Begriff, der heute vielfältig benutzt wird.
Richard Gutzwiller, der 1896 in Basel geborene Theologe, trat 1915 der Gesellschaft Jesu bei. Nach seinen Studien empfing er 1926 die Priesterweihe.
Peter Dyckhoff ist es ein wirklich wichtiges Anliegen, immer wieder über das "Ruhegebet" zu schreiben, nachdem er bereits mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht hat.
Dorothea Schmidt vertritt die Laieninitiative Maria 1.0 beim so genannten Synodalen Weg. Sie ist jung und ficht mit scharfer Feder.
Mit seinen Büchern möchte Georg P. Loczewski christliche Seelen zum kontemplativen Gebet hinführen.