Der am 11. November veröffentlichte "McCarrick-Report" sorgte weltweit für Aufsehen.
Elisabeth wird 1207 im heutigen Nordwesten Ungarns geboren.
Am frühen Morgen des 9. November 1906 starb im Karmel von Dijon die junge Karmelitin Schwester Elisabeth von der Heiligsten Dreifaltigkeit im Alter von nur 26 Jahren.
"Die Unruhe, die du nämlich der Sünde wegen empfindest, hat ihren Grund nicht in der Beleidigung, die du Gott, sondern in dem Schaden, den du dir selbst zugefügt hast."
"Die Unruhe, die du nämlich der Sünde wegen empfindest, hat ihren Grund nicht in der Beleidigung, die du Gott, sondern in dem Schaden, den du dir selbst zugefügt hast."
Ob Peter Dyckhoff, Priester der Diözese Münster, an die "Corona-Krise" gedacht hat, als er das vorliegende Buch geschrieben hat?
Die "Unbeschuhten Karmelitinnen" aus Prag, die seit der "samtenen Revolution" wieder in der Hauptstadt von Tschechien leben konnten, haben ihr Kloster im lauten und beengten Stadtzentrum verlassen.
In dem Buch "Schönheit und Wert des Heiligen Meßopfers" hat der Priester Joseph Minichthaler der Nachwelt einen wunderbaren Schatz hinterlassen.
Die römischen Betrachtungen unter dem Titel "VRBS AETERNA", was nichts anderes heißt meint als die Ewige Stadt Rom, sind nun komplett in einem dreibändigen Werk zugänglich.
Während am 3. Oktober 2020 der Trappist Erik Varden zum Bischof von Trondheim in Norwegen geweiht wird, wird ein anderer Mönch aus dem "Orden der Zisterzienser von der strengen Observanz" – OSCO (Trappisten) in der norwegischen Erde versenkt. 53 Jahre hat er als Einsiedler in diesem Land gelebt.