Man wolle aber beim Ad-Limina-Besuch im November „in einen Austausch kommen und die Situation offen und ungeschminkt darstellen“.
„Ich meine, gerade wir Christen sollten niemandem unsere Geschichten vorenthalten“, betonte Woelki am Mittwochmorgen im Fuldaer Dom. „Geschichten bilden.“
„Wir suchen Kontinuität“, sagte Bischof Bätzing. „Aber die kürzeste Definition von Religion ist und bleibt ‚Unterbrechung‘, wie Johann Baptist Metz es formuliert hat.“
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation sagte gegenüber CNA Deutsch: „Einem häretischen und schismatischen Bischof können und dürfen wir nicht gehorsam sein.“
„Feierliche Momente sind wichtig, aber es ist das tägliche Engagement, es ist das konkrete Zeugnis, das eine bessere Welt für alle schafft“, sagte der Pontifex.
„Das Präsidium des ZdK steht klar an der Seite der queeren Menschen, die sich im synodalen Weg und in der katholischen Kirche engagieren“, hieß es in einer Erklärung des ZdK vom Montag.
Die Theologin hatte die vierte Synodalversammlung vorzeitig verlassen, nachdem ein ordnungsgemäß eingereichter Antrag auf geheime Abstimmung offensichtlich satzungswidrig abgelehnt worden war.
„Was vorher richtig war, soll jetzt falsch sein oder umgekehrt“, sagte der Bischof von Passau mit Blick auf die beim Synodalen Weg verabschiedeten Texte.
Wenn Mahnungen des Papstes nicht helfen, gelte: „Bistum neu besetzen!“ Clara Steinbrecher im Interview mit CNA Deutsch.
Schmidt gehört zu den wenigen Mitgliedern des Synodalen Wegs, die sich immer wieder zu Wort melden und das überlieferte Glaubensgut der Kirche gegen Neuerungen verteidigen.