In der Erklärung des Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen heißt es, „Pluralismus und Unterschiede in Religion“ seien „Ausdruck der Weisheit des göttlichen Willens in der Schöpfung“.
Der Regensburger Bischof warnte vor einem libertarischen Freiheits- und Wahrheitsverständnis der Mehrheit beim Synodalen Weg, das „nichts Vor-gegebenes“ gelten lasse.
"Ich glaube, der Prozess hat auch offengelegt, dass bei uns Synodalität noch ein sehr vager Begriff ist", sagte der Bischof von Eichstätt.
Manuel Schlögl von der Kölner Hochschule für Katholische Theologie fasst seine Sicht auf die vierte Synodalversammlung des Synodalen Wegs in der vergangenen Woche zusammen.
Papst Franziskus sprach in Kasachstan von einer "Notwendigkeit, das diplomatische Engagement zugunsten des Dialogs und der Begegnung zu erweitern".
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) forderte: "Setzen wir uns also gemeinsam für das gefährdete Leben ein."
Der Pontifex will bei seinem dreitägigen Besuch am "Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen" teilnehmen.
Nur zwei Bischöfe stimmten bei den namentlichen Abstimmungen des "Synodalen Wegs" in zweiter Lesung durchgängig mit "Nein".
Die Initiative "Neuer Anfang" werde ihre "Aufklärungsarbeit verstärken", sagte Bernhard Meuser gegenüber CNA Deutsch. "Der Weltepiskopat wird wieder Post von uns bekommen."
Eine lehramtliche Absage an die Frauenweihe hätte eine hohe Verbindlichkeit, "aber auch die höchsten Entscheidungen von Konzilien sind geschichtliche Entscheidungen der Kirche".