Es gelte, Mut zu haben „zu einem neuen kreativen Miteinander von Kirche und einer Gesellschaft“, forderte Marx.
Konkret sprach Müller, der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, von einer kürzlichen Begegnung mit einem hochrangigen Vertreter des Gottesdienst-Dikasteriums.
Man wolle besonders jenen Personen ein Angebot machen, die „beispielsweise in der kirchlichen Administration oder Pastoral tätig sind, jedoch noch keine theologische Ausbildung haben“.
„Ich lasse mich von der Personalabteilung immer wieder für Aushilfen einteilen. Bedingung ist, dass die Pfarreien nicht wissen, dass ich komme.“
Bei den Titeln Kardinaldiakon, Kardinalpriester und Kardinalbischof handelt es sich um reine Ehrentitel, die anderweitig keine tiefere Bedeutung haben.
Zudem forderte Frings die Kirche auf, „die Weichen für die eigene Zukunftsfähigkeit zu stellen“ und jene Menschen ernstzunehmen, die für Reformen eintreten.
Rund 1.000 Personen hätten „Rückmeldungen und Eingaben zur persönlichen Einschätzung von Aufgaben in Kirche und Gesellschaft gegeben“, hieß es in einer Mitteilung des Opus Dei.
Die Figur im Linzer Dom zeigte explizit das Geburtsgeschehen – die Muttergottes mit gespreizten Beinen, dazwischen die Oberseite des Köpfchens des Jesuskindes.
„Seit der Corona-Zeit hat meine körperliche und geistige Gesundheit nachgelassen und ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr die gleiche Kraft wie früher habe.“
Nur 6,2 Prozent der offiziell als Katholiken gemeldeten Menschen in Deutschland gehen regelmäßig zur Messe.