„Dieser Schrumpfungsprozess ist schmerzhaft. Er hat Auswirkungen auf das kirchliche Leben, auf das, was Kirche gestalten kann.“
Die Demonstration konnte nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
Hartl beleuchtet, inwiefern der Begriff Logos für die heutige Theologie relevant ist und welche Rolle er im Dialog mit den philosophischen Strömungen der Neuzeit spielen kann.
Mosebach konstatierte, dass die liturgische Schönheit immer mehr in den Hintergrund trete und durch eine Nüchternheit ersetzt werde, welche die heiligen Riten entmystifiziere und letztlich verarme.
Der irische Mönch Kolumban, auch „Glaubensbote Alemanniens“ genannt, erlangte als Missionar und Klostergründer im fränkischen Reich und in Alemannien große Bedeutung.
Der Philosoph Rafael Hüntelmann sprich mit CNA Deutsch über die Autonomie des Gewissens und wie sie aus der Sicht der scholastischen Philosophie zu bewerten ist.
„Sanija Ameti hat mich und damit die christliche Glaubensgemeinschaft um Vergebung gebeten, in einem persönlichen, handgeschriebenen Brief. Wie könnte ich anders, als ihr zu vergeben.“
„Das scheint mir auch das Besondere des Briefes zu sein, dass er von jedem normativen Literaturbegriff Abstand nimmt und sagt: Leute, lest!“, so der Theologe über den Papstbrief vom Juli.
Unter dem Titel „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Perspektiven globaler Landnutzung“ wurden die aktuellen Herausforderungen für Landwirte weltweit diskutiert.
Feministische Gruppierungen werfen der für Frauenrechte zuständigen Agentur UN Women vor, nicht mehr die Interessen der Frauen zu vertreten.