Im Fall der gestoppten Zwangsabtreibung des Kindes einer behinderten Frau in England sind neue Details bekannt geworden: Wie Anwälte vor dem britischen Berufungsgericht aussagten, bereiteten die Ärzte, die das Kind abtreiben wollten, die Schwangere darauf vor, indem sie ihr eine neue Puppe versprachen.
Der Fussballverein FC Mariahilf (FCM) hat angesichts des Eklats über Abtreibungs- und LGBT-Aktionen mehrerer Spielerinnen mit einer "Stellungnahme" auf Facebook sein "Bedauern" über den Skandal ausgedrückt, den Spielerinnen des FCM ausgelöst haben.
Es sollte ein Freundschaftsspiel sein, und der erste internationale Auftritt des Frauenfußballteams des Vatikans. Stattdessen endete der gestrige Samstag in Wien mit einem Affront:
Eine mutige Mutter sagte nicht nur "Nein" zur Abtreibung ihres Kindes, das durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde. Sie vergab auch ihren Peinigern, gab ihr Baby zur Adoption frei und bewahrt dessen Foto 48 Lahre lang auf – bis zu dem Tag, an dem sich beide erneut trafen.
Der Versuch der Eltern des kranken Kleinkindes Alfie Evans ist gescheitert: Sie hatten versucht, Berufung gegen einen richterlichen Beschluss einzulegen, der dessen Überführung nach Rom verbietet.
Zu einer Privataudienz hat Papst Franziskus Tom Evans empfangen, den Vater von Alfie Evans. Er spendete ihm seinen Segen, sprach ihm Mut und Trost zu.
Was hinter Labortüren in der Embryonenforschung und der Manipulation von Erbgut geschieht, unterliegt nicht überall den gleichen ethischen Auflagen. Experten warnen: Kaum ein Monat vergeht, in der nicht eine Grenzen der Reproduktionsforschung überschritten werden.