Die vatikanische Diplomatie ist ein bedeutendes Werkzeuge des Heiligen Stuhls zur Förderung des Friedens auf der Welt und zur Lösung von Konflikten.
Er ist eine der Schlüsselfiguren des Irak: Der schiitische Kleriker Muktada al-Sadr. Nun soll der als Kopf der "Mehdi-Miliz" berüchtigte Geistliche offenbar Papst Franziskus treffen, meldet "Fides", das Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke unter Berufung auf einen Sprecher des Geistlichen.
Eine halbe Stunde lang hat Papst Franziskus den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, begleitet von der "First Lady" Melania, am heutigen Mittwochmorgen im Vatikan empfangen.
Mehreren Berichten zufolge hat US-Präsident Donald Trump Callista Gingrich zur neuen Botschafterin der USA am Heiligen Stuhl auserkoren.
Es gibt neue Hoffnung auf ein Abkommen über die Ernennung von Bischöfen zwischen dem Vatikan und China, nachdem Kardinal John Tong Hon, Erzbischof von Hong Kong, erneut eine mögliche Lösung vorgeschlagen hat.
In einem am gestrigen Samstag veröffentlichten neuen Interview hat der Papst erklärt, er werde erst einmal abwarten, was ein US-Präsident Donald Trump macht, bevor er sich ein Urteil erlaube.
Er zeichnet ein "aktiveres" Portrait der vatikanischen Diplomatie, die eine Führungsrolle übernommen hat und darauf zielt, "gegen die Armut zu kämpfen, Brücken zu bauen, für den Frieden zu arbeiten."
Über Sicherheit und Frieden, Terror und Massenmigration hat Papst Franziskus am heutigen Montag eine Rede vor Diplomaten gehalten.
Ein "diplomatischer" Vormittag für den Papst vor seinem Abflug nach Armenien – gestern hat er im Apostolischen Palast die neuen akkreditierten Botschafter Kubas, Frankreichs und Polens beim Heiligen Stuhl zur Übergabe der Beglaubigungsschreiben empfangen.
Papst Franziskus hat eine Grundsatzrede über die Weltlage gehalten. Dabei ging der Heilige Vater auch auf die zunehmend gespannte Lage in Europa ein, die seit Tagen dramatisch eskaliert vor dem Hintergrund der beispiellosen Angriffs-Serie auf hunderte Frauen und Mädchen in dutzenden Städten.