Weder Papst Paul VI. noch Papst Johannes Paul II. hätten den Inhalt Humanae vitae zur Empfängnisverhütung als unfehlbar definiert.
Fast 500 britische Priester haben eine Erklärung unterzeichnet, in der sie die Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität und künstliche Empfängnisverhütung bekräftigen.
Fünf Jahrzehnte nach der Sexuellen Revolution, die Frauen Befreiung versprach durch "Sex ohne Konsequenzen", werfen Forscher einen Blick auf die weitreichenden Konsequenzen der Revolution.
Wenn der Vatikanist Sandro Magster recht hat, dann hat Papst Franziskus ein modernes Märchen zitiert, als er über die "Kongo-Pille" genannte Geschichte sprach, der zufolge Papst Paul VI. angebliche die Verwendung von Verhütungsmitteln für Nonnen genehmigt hat, die unter außergewöhnlichen Kriegsumständen dem dauernden Risiko ausgesetzt waren, vergewaltigt zu werden.
Auf dem Flug zurück aus der Zentralafrikanischen Republik nach Rom hat Papst Franziskus sich wieder den Fragen der mitreisenden Journalisten gestellt. Dabei ging es um Korruption, Armut, die Reisepläne für Mexiko, und – auf die Frage eines deutschen Journalisten – wieder mal um die Frage, ob Kondome erlaubt werden sollten, um AIDS zu bekämpfen.