Wie reagiert man am besten auf den Terror des Islamischen Staates? Nicht etwa durch Angst, Verharmlosung oder Relativierung, meint der Journalist Sohrab Ahmari: Am besten teilt man öffentlich mit, dass man sich zum Katholizismus bekehrt.
Das angebliche Bild des im März im Jemen entführten Salesianerpaters Tom Uzhunnalil, das seit kurzem in den Sozialen Medien kursiert, ist offenbar eine Fälschung.
"Mit großer Bestürzung" hat Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann am Dienstag, 19. Juli, auf die Nachricht vom Amoklauf eines 17-jährigen Afghanen am Montagabend reagiert.
Gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag für die Opfer des Terror-Anschlags von Nizza gebetet, bei dem über 80 Menschen ums Leben kamen, darunter 10 Kinder.
Papst Franziskus hat den Anschlag des Islamischen Staates auf ein Restaurant in Bangladesh verurteilt, bei dem 20 Menschen ums Leben kamen, darunter mehrere Italiener und Japaner.
Eine neue Kirche im Irak: Der chaldäisch-katholische Patriarch von Babylon, mit Sitz in Baghdad, Monsignore Louis Sako, feierte am 27. Juni den Weihegottesdienst des neuen Gotteshauses.
In seiner Ansprache zum Angelus am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus der Opfer des jüngsten Terroranschlags von Istanbul gedacht und für sie gebetet. Und er bat Gott, die Herzen derer zu bekehren, die sich für Gewalt entscheiden.
Gläubige verschiedener Religionsgemeinschaften haben zusammen in Orlando für die Opfer des Massakers in einem Nachtclub der Stadt gebetet; und für Trost für die Hinterbliebenen.
Nach dem Überfall auf einen Nachtklub in der Stadt Orlando in Florida gestern Nacht, bei dem 50 Menschen ums Leben kamen, haben katholische Hirten und Papst Franziskus zum Gebet für die Opfer und ihre Familien aufgerufen.
Tausende Christen leben als Binnenflüchtlinge im Irak von humanitärer Hilfe. Was für eine Zukunft haben sie, wenn der Islamische Staat erst einmal beseitigt worden ist?
Papst Franziskus hat die Piusbruderschaft (Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X, SSPX) als Katholiken bezeichnet, die auf dem Weg zur vollen Kommunion sind. In einem weitreichenden Interview sprach der Papst auch über Amoris Laetitia, "echte Synodalität", die Migrationskrise in Europa und den Umgang mit dem Islam.
100 Jahre nach dem Völkermord und mitten im Jahr der Barmherzigkeit: Die Armenien-Reise von Papst Franziskus vom 24. bis 26. Juni findet vor dem Hintergrund einer besonderen Zeit in der Geschichte des Landes statt.
Der Dialog mit dem Islam wird immer schwieriger vor dem Hintergrund der Gewalt, die in seinem Namen verübt wird, vom Völkermord des Islamischen Staates im Nahen Osten bis zur Verfolgung christlicher Flüchtlinge in deutschen Unterkünften. Doch umso schwieriger er wird, umso mehr bemühen sich einige, einen Weg des friedlichen Dialogs zu finden.
(Anmerkung der Redaktion: Dieser Bericht enthält Beschreibungen von Akten barbarischer Gewalt, Gräueltaten, Misshandlung und Folter. Er ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.)
Nicht nur Massaker, Entführungen und Bombenangriffe: Auch die Folgen des Klimawandels versucht offenbar Boko Haram zu nutzen, um den Islamismus mit Gewalt in den Süden Nigerias zu tragen.
Loai Behnam Toubia zieht sein Hemd hoch. Eine dicke, dunkle Narbe, gute 26 Zentimeter lang zieht sich der Länge nach über seinen großen Bauch.
WARNUNG der Redaktion: Dieser Bericht enthält Beschreibungen von Akten barbarischer Gewalt, extremer Gräueltaten, Misshandlung und Folter. Er ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.
Die italienische Polizei hat vier Personen verhaftet und fahndet nach zwei weiteren, die verdächtigt werden, Kollaborateure des Islamischen Staates zu sein. Mindestens einer davon soll einen Bomben-Anschlag in Rom geplant haben.
Hunderttausende Tote, ein andauernder Völkermord, und Millionen Menschen auf der Flucht: Der islamistische Terror und Krieg im Nahen Osten stellt die größte humanitäre Krise seit dem zweiten Weltkrieg dar — das hat bei den Vereinten Nationen gestern Carl Anderson gesagt, der Oberste Ritter der Knights of Columbus.
Eine weltweite Studie belegt, dass der Aufstieg eines zunehmend radikalen Islam der Hauptgrund ist für die globale Christenverfolgung — und besonders Frauen betroffen sind.