Der Staat sei gefordert, „auch gegenüber den Kirchen eine aktivere Rolle einnehmen“, hieß es.
Die beiden größten katholischen Frauenverbände haben am Montag dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, eine Liste mit 131.215 Unterschriften überreicht.
Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia ruft bei Vertretern der Katholischen Kirche in Deutschland gemischte Reaktionen hervor.
Der Kölner Diözesanverband der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) distanziert sich von der Laien-Initiative "Maria 2.0".