Die US-amerikanische Bischofskonferenz (USCCB) hat die Entscheidung von Präsident Donald Trump kritisiert, einen nationalen Notstand an der südlichen Grenze zu verhängen.
In einem Beitrag der "New York Times" hat der politische Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, den Erzbischof von New York als Anhänger der "religiösen Rechten" bezeichnet.
Laut seinem Pfarrer, Pater Walter Ptak, "ist er nicht nur 100, sondern auch voller Leben und so aktiv."
Dem Autor eines Buches über die katholische Lehre über Homosexualität und Keuschheit wird vorgeworfen, vor etwa 15 Jahren eine sexuelle Beziehung zu einem Minderjährigen gehabt zu haben.
Einer diese Woche veröffentlichten Umfrage unter Bischöfen in den USA zufolge halten 41 Prozent der Befragten es theoretisch für möglich, Frauen zu Diakonen zu weihen – und 33 Prozent sind der Meinung, dass dies erlaubt sein sollte.
CNA Deutsch dokumentiert die fünf besten Videos vom March for Life 2019.
Das mächtigste Werkzeug der Lebensschützer ist die Liebe: Das haben Sprecher beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Washington betont. Unter dem Motto Love Saves Lives – "Liebe rettet Leben" fand ein in mehrfacher Hinsicht historischer Tag statt.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten. Weitergehen wird es so jedoch nicht.
Eine Beschwerde wegen sexuellen Fehlverhaltens gegen Erzbischof Theodore McCarrick wurde im Jahr 2004 an Kardinal Donald Wuerl gemeldet – entgegen seiner Behauptung, erst 2018 von Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens durch McCarrick erfahren zu haben.
Schwester Hildegard Dubnick OSB aus der Abbey of Saint Walburga in Virginia Dale (USA) ist heute zur neuen Äbtissin des Benediktinerinnenklosters St. Walburg in Eichstätt gewählt worden.
Zwischen einem Weihnachtsbaum und einer Menora steht im Illinois State Capitol in der Adventszeit eine Statue aus dem Satanischen Tempel.
Drei katholische Einrichtungen erhalten jeweils 5 Millionen Dollar an Zuschüssen vom neuen Familienfonds des Amazon-Gründers Jeff Bezos.
Umstrittene "Karawanen" mittelamerikanischer Migranten haben in den letzten Wochen weltweit für Schlagzeilen gesorgt, und ihre Situation an der Südgrenze der USA bleibt ungelöst.
Am Samstag, dem 17. November, fand in den Straßen von Hollywood eine eucharistische Prozession statt. Das Ereignis diente in diesem Jahr dazu, für den Welttag der Armen zu beten, der an kommenden Sonntag begangen wird.
Wie das mit der vielbeschworenen "Synodalität" zu vereinbaren ist, fragt sich nun nicht nur der Vorsitzende der US-Bischofskonferenz.
Erzbischof José H. Gomez von Los Angeles hat für die Opfer und Betroffenen des jüngsten Blutbads in Kalifornien gebetet.
Ein Denkmal an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs ohne Kreuz?
Mit einem Aufruf zum Gebet und gemeinsamen Handeln gegen Hass und Gewalt haben amerikanische Bischöfe auf den Anschlag gegen eine Synagoge in Pittsburgh reagiert.
Einen Tag nach seiner Absetzung durch Papst Franziskus hat Bischof Martin Holley von Memphis gegenüber CNA gesagt, dass er nichts zu verbergen hat und transparent sein möchte über die Gründe seiner Entlassung.
Papst Franziskus hat den Rücktritt Kardinal Donald Wuerl angenommen. Bis ein neuer Erzbischof von Washington, DC ernannt ist, bleibt Wuerl kommissarisch im Amt.