Neueste Nachrichten: Kirche in Not
„Großvater“ Papst Franziskus ruft täglich bei Christen in Gaza an
„Papst Franziskus spricht manchmal nur eine halbe Minute, an manchen Tagen mehr. Aber für die Kinder ist er zu einer Art ‚Großvater‘ geworden, weil sie wissen, dass er anrufen wird.“
Neue Machthaber in Syrien erlauben Weihnachtsfeiern
Laut einer Quelle, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben möchte, hätten die neuen Machthaber betont: „Wir sind gekommen, um alles besser zu hinterlassen, als es war.“
Jerusalem-Abt Nikodemus Schnabel fordert, „nicht nur den Politikern nachzuplappern“
Er fordere gerade die Christen in Deutschland auf, „nicht nur den Politikern nachzuplappern, sondern auf das zu hören, was Christus gesagt hat“.
Lateinischer Patriarch von Jerusalem hofft auf baldiges Kriegsende
„Der Höhepunkt des Krieges liegt hinter uns. Ich habe den Eindruck, dass es in den kommenden Wochen oder Monaten einen Kompromiss geben wird.“
Nach Machtwechsel in Syrien: „Kirche in Not“ fordert Schutz aller Religionsgemeinschaften
„Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass die Religionsfreiheit in Zeiten der Instabilität in der Region stark eingeschränkt werden kann.“
Bischöfe von Haiti verurteilen in „Alarmruf“ die ausufernde Gewalt
„Es gibt kein wirkliches Leben mehr im Land“, stellen die Bischöfe in dem Brief fest.
Solidarität mit verfolgten Christen: „Kirche in Not“ zieht Bilanz zum „Red Wednesday“
In Deutschland hatten sich dieses Jahr 218 teilnehmende Pfarreien registriert.
„Angst macht sich breit“ wegen erneuter Kämpfe in Nordsyrien
Die örtlichen Kirchengemeinden sind für Schutzsuchende geöffnet, auch wenn sie dies zu einem potenziellen Angriffsziel macht.
Christenverfolgung hat weltweit zugenommen: Hilfswerk „Kirche in Not“ stellt neuen Bericht vor
Aus erster Hand konnte bei der Pressekonferenz Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina im Nordwesten Nigerias berichten.
Flüchtlingswelle erhöht gesellschaftliche Spannungen im Libanon
„Es fehlt ihnen an allem: Nahrung, medizinische Versorgung, Wasser, Kleidung, Hygieneartikel. Sie konnten nichts mitnehmen.“
Warum das Hilfswerk Kirche in Not den „Red Wednesday“ begeht
Die 2016 von Kirche in Not ins Leben gerufene Aktion fand in diesem Jahr in mehr als 300 Ländern statt.
Augsburger Dom erstrahlt rot für verfolgte Christen
Als weltkirchlicher Gast war Bischof Gerald Mamman Musa aus Nigeria zu einem „Abend der Zeugen“ nach Augsburg gekommen.
Tödlicher Anschlag zerstört kirchliche Gebäude in Kolumbien
„Die Detonation hat die kirchlichen Gebäude praktisch dem Erdboden gleichgemacht; sie zerstörte sämtliche Mauern, Türen, Fenster und das Dach. Nur noch Trümmer blieben übrig.“
Burkina Faso: Katechisten werden zur Zielscheibe im Terrorkampf
Die Laienhelfer sind oft die ersten kirchlichen Ansprechpartner, weil es zu wenige Pfarrer gibt.
Islamisten in Mali zwingen Christen zu Zahlung von „Schutzsteuer“
Die jüngste finanzielle Erpressung ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte der religiösen Verfolgung in der Region Mopti.
Ukrainischer Bischof befürchtet Rekrutierung von Priestern zum Kriegsdienst
„Die ukrainischen Behörden sind sehr säkular eingestellt. Sie könnten sich für die extreme Lösung entscheiden, auch Priester unterschiedslos einzuziehen.“
Rosenkranzaktion von „Kirche in Not“: Mehr als eine Million Kinder beten um Frieden
Das Land mit den meisten registrierten Teilnehmern war in diesem Jahr Nigeria mit über 200.000 Kindern, gefolgt von den Philippinen, Polen und Brasilien.
Junge Christen wandern verstärkt aus Heiligem Land aus
„Viele junge Leute haben keine Hoffnung mehr. Sie stellen Heirat und Familiengründung zurück und versuchen, das Land zu verlassen.“
150 Menschen, darunter viele Christen, während Massaker in Burkina Faso getötet
„Die Situation ist mehr als schrecklich. Doch auch wenn die Terroristen alles verbrannt haben, so konnten sie nicht unseren Glauben verbrennen.“
Christen im Libanon nehmen Kriegsflüchtlinge auf
„Nahezu jede christliche Familie in den Dörfern rund um Deir El-Ahmar hat drei oder vier weitere geflüchtete Familien bei sich aufgenommen, das sind zwischen 30 und 60 Personen.“
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