Am heutigen Freitag hat Papst Franziskus mit Kindern in einem Heim für verwaiste und verlassene Kinder gesprochen. Sie hätten der Welt viel zu bieten, so der Pontifex.
Anlässlich der Apostolischen Reise des Papstes nach Chile und Peru legte die Päpstliche Stiftung Populorum Progressio für Lateinamerika einen Bericht über die mehreren hundert Projekte vor, die im Laufe ihrer 25-jährigen Tätigkeit für die Bauern und die indigene Bevölkerung in den beiden Ländern genehmigt wurden.
Mit großer Herzlichkeit und formellen Ehren wurde Papst Franziskus in Peru am Donnerstag Nachmittag in Peru begrüßt. Doch das Land steht auch vor großen Herausforderungen, die gerade ihm am Herzen liegen.
Vor Tausenden Menschen, die ihn vor der Apostolischen Nuntiatur in einem Klima der Freude erwartet hatten, sprach Papst Franziskus seine ersten Worte in Peru.
270 Kinder und Jugendliche wird Papst Franziskus am morgigen 19. Januar im Kinderheim "El Principito" treffen.
Der Vatikan gab am gestrigen Mittwoch bekannt, dass der kolumbianische Bischof Noel Antonio Londoño Buitrago C.Ss.R. zum päpstlichen Beauftragten für das Sodalitium Christianae Vitae ernannt, eine katholische Gesellschaft des apostolischen Lebens.
Der Besuch von Papst Franziskus in Peru vom kommenden 18. bis 21. Januar hat auch die Häftlinge von 11 Strafvollzugsanstalten in Lima mit Freude erfüllt. Sie arbeiten seit drei Monaten mit Engagement und Hingabe an der Fertigung von 200.000 Rosenkränzen.
Der Vatikan hat das offizielle Programm der Papst-Reise vom 15. bis 21. Januar nach Chile und Peru veröffentlicht.
Die Krise in Venezuela, der Kampf Perus gegen die Armut, und natürlich der bevorstehende Besuch des Papstes waren die Themen des Treffens zwischen Perus Präsidenten und Papst Franziskus.
Für die bereits angekündigte Südamerika-Reise sind nun weitere Einzelheiten vom Heiligen Stuhl veröffentlich worden. Vom 15. bis 21. Januar wird Franziskus Chile und Peru besuchen.
Papst Franziskus wird kommendes Jahr Peru besuchen. Das hat Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima, bestätigt.
Für einen halben Kilometer spülte Evangelina Chamorro eine gewaltige Schlammlawine - wie das Video ab Sekunde 19 zeigt. Was ihr die Kraft gab, zu überleben? Der Gedanke an "Gott und meine Töchter", sagt sie.
Unter dem Motto "Lass meine Kinder in Ruhe" haben nach Angaben der Veranstalter mehr als 1,5 Millionen Peruaner in 24 Regionen des Landes gegen die Indoktrinierung von Kindern im Schulalter mit der Genderideologie protestiert.
Tausende Peruaner sind am 16. Dezember in verschiedenen Städten Perus auf die Straße gegangen, um ihre Ablehnung gegenüber der Indoktrination der Kinder mit Gender-Ideologie in den Schulen des Landes zum Ausdruck zu bringen.