Priester und Freiwillige haben mehr als 15.000 Lebensmittelpakete an Peruaner verteilt, die während der Ausgangsbeschränkungen in der Coronavirus-Pandemie in Peru nicht arbeiten können
Die Ordensschwestern des Klosters der heiligen Katharina von Siena in der Stadt Arequipa (Peru) haben speziell an jene, die aufgrund der Coronavirus-Pandemia zu Hause isoliert leben müssen, eine Botschaft gesandt.
Bischof Reinhold Nann hat seinen Priestern die Erlaubnis entzogen, per Telefon die Beichte zu hören, nachdem er fünf Tage zuvor ihnen diese gegeben hatte.
Eine menschliche Mauer aus Gläubigen, die nur mit Gebet eine Kirche in Peru gegen eine feministische Demonstration verteidigte.
Angesichts des dramatisch eingeschränkten Zustroms von Migranten aus dem Krisenland Venezuela hat die Kirche in Peru an die Herausforderung der Integration erinnert.
Über die Bedeutung des Wortes "Synodalität" hat der Vorsitzende der Peruanischen Bischofskonferenz zum Auftakt der 113. Vollversammlung der Oberhirten gepredigt.
"Es ist geradezu eine Schande": Der peruanische Kardinal Pedro Barreto hat den Antrag des ehemaligen Präsidenten Alan Garcia um Asyl in Uruguay scharf kritisiert.
Das Foto eines katholischen Priesters, der ein Baby mit Down-Syndrom in seinen Armen hält, als wäre es sein eigenes Kind, hat in den sozialen Medien Aufsehen erregt.
Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt.
Mit den Heiligen gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit kämpfen: Dazu hat der Papst bei der Feier der letzten heiligen Messe seiner Latein-Amerikareise am heutigen Sonntag aufgerufen.
Beim Gebet des Angelus am heutigen Sonntag in Lima hat Papst Franziskus zu einem Ende der Gewalt im Kongo aufgerufen.
Am Hauptplatz von Lima hat Papst Franziskus am letzten Tag seiner Südamerikareise den Engel des Herrn gebetet und dabei eine Ansprache an tausende Gläubige gehalten, darunter viele Jugendliche.
Die Hoffnung auf kirchliche Einheit hat Papst Franziskus in seiner Ansprache an die Bischöfe Perus am heutigen Sonntag in Lima thematisiert – anhand eines großen peruanischen Heiligen.
Peru ist ein Land reich und gesegnet an Heiligen, wie Papst Franziskus im Rahmen seiner dreitägigen Reise mehrfach gewürdigt hat. Am heutigen letzten Tag stattete er ihren Reliquien in der Kathedrale von Lima, die Johannes dem Evangelisten zugeeignet ist, einen Besuch ab.
Die Begegnung mit den Ordensfrauen war der Auftakt des letzten Tages der Südamerika-Reise des Pontifex, die nach Chile und Peru ging. Am heutigen Sonntag abend Ortszeit fliegt der Papst zurück nach Rom.
Freude und ein Sinn für Humor sind ein gutes Heilmittel für die Versuchung der geistlichen Selbstüberschätzung, so Papst Franziskus in seiner Ansprache an Priester, Ordensleute und Seminaristen am gestrigen Samstag in Peru.
In einer Predigt an der pazifischen Küste Perus hat Papst Franziskus am gestrigen Samstag über die Naturkatastrophen gesprochen, die das Land im vergangenen Jahr durchgemacht hat.
Mit einem Appell zur Achtung der Mütter und Großmütter Perus und eines Endes der Gewalt gegen Frauen hat Papst Franziskus die Marienandacht auf der Plaza de Armas von Trujillo verbunden.
Der Amazonas ist nicht nur eine Chiffre für alle möglichen Anliegen. Er ist ein echter Ort der Verwüstung, der Widersprüche, und einer großen Chance, den gestern Papst Franziskus besuchte.
Mit scharfen Worten hat Papst Franziskus in Peru vor der Korruption gewarnt: Diese habe erheblichen Schaden angerichtet und zerrütte die Hoffnung, die ein so vielfältig reiches Land wie Peru an Potential biete.