Allein die Tatsache, dass es zwei Gemälde dieser Art gibt, ist ein Kuriosum, über das Historiker seit Jahrhunderten rätseln.
Er war der erste Papst, der photographiert wurde. Der Schritt lief nicht ohne Kontroversen ab.
Fast jeder hat schon mal seine Bilder gesehen, von Suppendosen und berühmten Schauspieler-Gesichtern wie dem Antlitz von Marilyn Monroe.
Mit der Tagung "Himmlische und irdische Liebe. Ein anderer Blick auf Raffael – L’Amore divino e profano. Uno sguardo diverso su Raffaello" brachte das Römische Institut der Görres-Gesellschaft im Vatikan einen interessanten und wichtigen Beitrag zu den nationalen Festlichkeiten anlässlich des 500. Todestags von Raffaello Sanzio – "Raffael 2020".
"Der Mensch kann ohne Wissenschaften leben, ebenso ohne Brot, aber ohne Schönheit könnte er nicht länger leben, denn auf der Welt gäbe es nichts mehr zu tun. Darin liegt das ganze Geheimnis, darin liegt die gesamte Geschichte."
Die Vatikanischen Museen haben sieben virtuelle Rundgänge organisiert, um die Meisterwerke dieses Museums, das zu den meistbesuchten Museen der Welt gehört, vom eigenen Sofa aus genießen zu können
Fünfhundert Jahre nach dem Tod des Renaissance-Künstlers Raffael haben die Vatikanischen Museen die Wandteppiche, die er entworfen hat, für die Dauer von nur einer Woche an ihrem ursprünglichen Platz in der Sixtinischen Kapelle wieder aufgehängt.
So leuchtend war die Muttergottes seit langer Zeit nicht zu sehen
Ihm verdanken wir die "klassische" Idee des "Klassizismus": Johann Joachim Winckelmann.
Das berühmteste Werk des italienischen Künstlers Leonardo Da Vinci ist die "Mona Lisa", aber nur wenige wissen, dass er gleichzeitig ein Bild Jesu gemalt hat, das den Titel "Salvator Mundi" – Erlöser der Welt – trägt.
Fresken schmücken die in den Katakomben versteckten Grabstätten, deren 1.600 Jahre alte Geschichte, sowie das darin dargestellte Leben der frühen Christen, durch neue Technologie wieder sichtbar wird.
Eine Filmszene für den nächsten Indiana Jones-Film könnte kaum spannender sein. Freunde hatten organisiert, dass wir in einem geheimen Depot der Kunstschätze Dresdens zugegen sein durften, als dort die weltberühmten Brüsseler Bildteppiche des 16. Jahrhunderts aus dem Fundus auf ihren konservatorischen Zustand überprüft wurden.