Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."
Im September diesen Jahres ist es 300 Jahre her, dass Papst Klemens XI. das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Tschenstochau zur Königin und Beschützerin Polens krönte.
"Auch ich bete den Rosenkranz oft vor einem Mosaik:"
Zum Auftakt der Feierlichkeiten zum Jahrhundert-Gedenken der Marien-Erscheinungen von Fatima hat der Papst die im Heiligtum versammelten Pilger zum rechten Marien-Verständnis ermutigt.
Papst Franziskus hat kurz nach seiner Ankunft in Fatima am 12. Mai 2017 mit den Pilgern über die Rolle Marias gesprochen und mit ihnen den Rosenkranz gebetet.
Wie kaum ein anderer theologischer Begriff löst der der Miterlöserin Verwunderung, ja bei nicht wenigen Empörung aus. Ist Christus nicht der einzige Erlöser, der einzige Retter aus Schuld und Sünde?
Nicht wenige Christen in Deutschland halten die Marienverehrung für die rote Kirsche auf der katholischen Schwarzwälderkirschtorte. Schön, wenn sie da ist, aber wenn sie fehlt, schmeckt’s immer noch gut.
Aus Fatima spricht Maria in eine düstere Welt, um sie zu retten. Welche Mittel reicht sie? Waren sie wirksam? Helfen sie heute?
"Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich", so Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in der Cova da Iria, dem Erscheinungsort Unserer lieben Frau von Mai bis Oktober 1917. Im kommenden Jahr wird Papst Franziskus in die Fußstapfen seines Vorgängers treten und
Das vorletzte christologische Dogma der Kirche - über die unbefleckte Empfängnis Mariens - brauchte viele Jahrhunderte bis zu seiner letzten Erkenntnis und endgültig knappen Formulierung und ist eins der wichtigsten Dogmen der Heilsgeschichte.
Wenige Tage vor Beginn der Adventszeit begeht die Kirche den Gedenktag Unserer lieben Frau von Jerusalem. Der Name dieses Festes lässt das eigentlich Geheimnis dieses Tages vergessen, an dem – im Osten seit dem 8. Jahrhundert, im Westen seit Papst Sixtus V. (1585) – die Darstellung Mariens im Tempel gefeiert wird.
In Fatima ist heute der Kongress zu Ende gegangen, zu dem sich alle vier Jahre das Päpstliche Institut trifft, das wissenschaftliche Studien über die Mutter Jesus betreibt.
Ist Maria gestorben? Ein neues Buch verneint diese Frage sehr deutlich: "Stärker als der Tod – Warum Maria nicht gestorben ist", von Monsignore Florian Kolfhaus, assoziiertes Mitglied der Pontificia Accademia Mariana Internazionale. Im Interview mit CNA verrät er, warum er sich damit beschäftigt hat.
Es gibt einen großen Hunger nach guter Theologie - und eine wahre "Ratzinger-Renaissance", erklärt Monsignore Florian Kolfhaus.
Am zweiten Sonntag im Mai überraschen viele Kinder ihre Mutter mit selbstgemalten Bildern, einem Blumenstrauß oder sogar einem Gedicht, das sie in der Schule auswendig gelernt haben. Doch am heutigen 1. Mai beginnt ein regelrechter "Muttermonat".
"Totus tuus" – Ganz Dein, Maria – Jeder kennt den Wahlspruch des heiligen Johannes Paul II., mit dem er seine Weihe an Maria öffentlich zum Ausdruck bringen wollte.