In seiner ersten offiziellen Rede in Thailand hat Papst Franziskus zu einer weltweiten Lösung der Migrationskrise aufgerufen.
Es ist ein Projekt zum kommenden Welttag der Migranten und Flüchtlinge: Drei Monate lang werden Scalabrini Missionsschwestern in Ventimiglia, an der Grenze zwischen Frankreich und Italien, Migranten unterstützen.
Papst Franziskus hat erneut Prostitution als Sklaverei bezeichnet. Im Vorwort zu einem neuen Buch zum Thema geisselt der Pontifex diese "weltweie Krankheit", durch die vor allem Frauen "gefoltert" würden, indem sie wie Objekte, wie Ware durch Menschenhändler benutzt werden.
Migranten sind erst einmal Menschen, nicht nur ein soziales Problem: Das war die erste Botschaft der Predigt zur "Messe für Migranten", die Papst Franziskus am heutigen Montag im Petersdom gefeiert hat.
Das chilenische Bistum Arica hat eine Hilfskampagne für Hunderte von Migranten aus Venezuela angekündigt, die unter verzweifelten Bedingungen an einem Grenzübergang im Norden des Landes leben
"Es gibt keine andere tragfähige Klammer als den christlichen Glauben, der das vereinte Europa zusammenhalten kann".
In einer Gesellschaft geprägt von "wachsendem Individualismus und der Gleichgültigkeit" sind Migranten und Flüchtlinge eine Erinnerung daran, sich zu bekehren und den Glauben zu leben.
Die Überalterung der Gesellschaft wegen Kindermangels sowie die Migrationskrise waren Thema der ersten Rede von Papst Franziskus in Bulgarien.
Seine Sicht der Weltpolitik hat Papst Franziskus in einer Rede vor den Diplomaten in der Neujahrsansprache beschrieben.
Umstrittene "Karawanen" mittelamerikanischer Migranten haben in den letzten Wochen weltweit für Schlagzeilen gesorgt, und ihre Situation an der Südgrenze der USA bleibt ungelöst.
Papst Franziskus hat am Dienstag, den 23. Oktober, bei einem Treffen der Generationen mit Jugendlichen und Senioren im Augustinianum in Rom gesprochen.
Alle Menschen haben eine Verantwortung, Rassismus in der modernen Welt zu bekämpfen: Das sagte Papst Franziskus vor mehr als 200 Teilnehmern auf einer Konferenz in Rom am gestrigen Donnerstag.
Gott braucht Christen, die über Ungerechtigkeit sprechen, wo immer sie geschieht, und besonders dann, wenn sie durch Schweigen verborgen wird: Das sagt Papst in einem neuen Interview, das am heutigen Freitag veröffentlicht wurde.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen
Papst Franziskus hat am heutigen Montag den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier empfangen.
Eine neue Initiative für eine "Kultur der Begegnung", um Migranten willkommen zu heißen, hat Papst Franziskus angekündigt.
Der Papst auf dem Rückflug aus Kolumbien den US-Präsidenten Donald Trump daran erinnert, dass pro life - also für das Leben und gegen Abtreibung - zu sein auch bedeute, für die Verteidigung der Familie zu stehen.
Das berüchtigte "Nördliche Dreieck" Zentralamerikas, bestehend aus Honduras, Guatemala und El Salvador, wird von UN-Behörden als eines der gefährlichsten Gebiete der Welt eingestuft. Auswanderung aus dieser Region in die Vereinigten Staaten, nach Kanada und Europa, nimmt stetig zu.
Gesundheit und Wohlbefinden in Zeiten von Besatzung, Vertreibung, Flucht und Migration scheinen unerreichbar - und sind doch Ziel der Arbeit der Vereinten Nationen. Erstmals sind – so die Vereinten Nationen – 65,3 Millionen Menschen unterwegs: Migranten, Binnenvertriebene oder Flüchtlinge. Der UN zufolge sind fast 21,3 Millionen davon Flüchtlinge. Etwa 5 Millionen wiederum sind allein palästinensische Flüchtlinge und Migranten: Jeden Tag verlassen etwa 34.000 Menschen dort ihre Heimat.
Geburtenmangel, Migration, Bildung und Arbeit sind die vier Krisen Europas, betont der Pontifex gegenüber Familienverbänden.