Die Kirche kann nicht auf Mission verzichten und soll sich nicht der Welt anpassen, sondern diese verändern – heute mehr denn je: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag den Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz gesagt.
Pater Jozef Hollanders von den Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria (OMI) ist der erste Missionar, der im Jahr 2020 getötet wurde
Viele Nachfolger Christi benehmen sich wie Pfauen, statt echte Mission zu leisten, so Papst Franziskus.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
Wer an die Peripherien gehen will, so wie es Papst Franziskus immer wieder fordert, der ist hier richtig: Und doch entsteht gerade hier in Tasmanien, am anderen Ende der Welt, ein neues Jerusalem.
Pater Kenneth Iwunna arbeitet als Missionar in einem abgelegenen Gebiet unter dem traditionell nomadisch lebenden Volksstamm der
Die katholische Kirche in Myanmar feiert den von Papst Franziskus für den Oktober 2019 ausgerufenen außerordentlichen Monat der Weltmission mit einem besonderen Ereignis: Dem Einsatz frisch geweihter Priester im eigenen Land.
Papst Franziskus hat den außerordentlichen Missionsmonat eröffnet, den die gesamte Kirche im Oktober 2019 begehen wird.
Unter dem Titel Evangelisierung und Globalisierung hat die Deutsche Bischofskonferenz am heutigen 24. September ein neues Dokument zur weltweiten Mission vorgestellt.
Ave Maria, die Pfarrkirche außerhalb von Mupoi, Südsudan, ist vor Jahrzehnten in Verfall geraten. Sie wurde zu Beginn des Bürgerkriegs im Sudan aufgegeben und dann geplündert. Sie ist baufällig und praktisch unbrauchbar.
Es ist ein Zeichen der Aufarbeitung der Ära brutaler Christenverfolgung: Die japanische Regierung hat Kardinal Raffaele Farina für seinen "Beitrag zur Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und dem Heiligen Stuhl" mit der Ehrennadel des Ordens der aufgehenden Sonne in Gold und in Silber ausgezeichnet.
Missionare müssen gelebtes Christentum in ein Land bringen, nicht Geld: Das hat zum 25. Jahrestag des Völkermords in Ruanda der katholische Priester Donald Zagore gesagt.
Am zweiten und letzten Tag seiner Marokko-Reise hat Papst Franziskus allen Versuchen des "Proselytismus" – also der negativen Abwerbung anderer Menschen zum Glauben – eine Absage erteilt.
Mission bedeutet, die Frohe Botschaft Jesu zu leben und verkünden - und dabei auch sich selbst zu bekehren: Das ist die Botschaft des Außerordentlichen Monats der Weltmission, den Papst Franziskus für den kommenden Oktober ausgerufen hat.
Als Francisco Javier Olivera auf die Welt kam, weihte seine Mutter ihm der Jungfrau Maria und betete dafür, dass ihr Sohn einmal ein Missionar in Asien sein werde.
Ein Franziskanerpater auf den griechischen Inseln erzählt, wie das Zeugnis der katholischen Nächstenliebe die muslimischen Flüchtlinge berührt, die aus dem Nahen Osten kommen, und sogar viele dazu motiviert, sich taufen zu lassen.
Aufruf zur Mission beim Angelus-Gebet: Papst Franziskus hat daran erinnert, dass alle getauften Gläubigen aufgerufen sind, die Frohe Botschaft zu verkünden und vorzuleben.
Die christliche Einheit ist auf vielfache Weise abhängig von der Bereitschaft, sich für andere einzubringen, so Papst Franziskus vor Vertretern anderer Konfessionen beim Ökumenischen Rat der Kirche (ÖRK) heute in Genf.
Katholische Hochschulen spielen eine wichtige Rolle für die Verkündung des Glaubens in einer von der Globalisierung betroffenen Welt: Daran hat der Kardinal Fernando Filoni erinnert.
"...dann merkte ich anhand ihrer Frage zur Taufe unserer Töchter, dass ich auch scheinbar keine besondere Religiosität ausstrahle"...