Er ist einer der bekanntesten Deutschen in der Kurie und Privatsekretär von Benedikt XVI.: Der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein. Heute wird er 60 Jahre alt.
Eine halbe Million Jugendliche aus knapp 190 Nationen hat mit Papst Franziskus am Freitag abend den Kreuzweg gebetet.
Am heutigen Freitag hat Papst Franziskus im Rahmen seines Weltjugendtag-Programms das Universitäts-Kinderkrankenhaus ("UCH") in Krakau besucht.
Einen zutiefst ernsten Besuch hat Papst Franziskus den ehemaligen Nazi-Konzentrationslagern Auschwitz und Birkenau abgestattet, in denen nach heutigem Wissenstand über 1.5 Millionen Menschen getötet wurden.
Einer der ersten Programmpunkte von Papst Franziskus nach seiner Ankunft in Krakau fand zusammen mit 130 polnischen Bischöfen in der örtlichen Kathedrale statt. Es war ein privates Treffen, bei geschlossenen Türen; daher konnte man nicht hören, was er zu ihnen sagte.
An seinem ersten Abend in Krakau hat Papst Franziskus die jungen Teilnehmer aufgefordert, die Freude des Glaubens zu verbreiten und dadurch fröhlich Unruhe zu stiften. Spontan beantwortete der Pontifex Fragen der Jugendlichen vom Balkon des erzbischöflichen Palais in Krakau.
Auf dem Flug von Rom nach Krakau hat Papst Franziskus gesagt, dass die Welt zwar im Kriegszustand sei – dies sei jedoch kein "Krieg der Religionen".
Vor seiner Abreise nach Krakau am heutigen Mittwoch betet Papst Franziskus mit krebskranken Kindern am Grab des heiligen Papstes Johannes Paul II.
Nun hat er offiziell begonnen, der Weltjugendtag in Polen. Wer nicht selber in Krakau dabei sein kann, aber ihn miterleben will, kann es unter www.krakau2016.de tun: EWTN – Katholisches Fernsehen strahlt ein Sonderprogramm aus Polen aus, mit vielen Live-Sendungen. Mit dabei der ausgemachte Polen-Kenner und Leiter Kommunikation des Senders, Robert Rauhut.
Er ist der berühmteste und vielleicht auch beliebteste Verbrecher, oder besser gesagt Aus-Brecher, Frankreichs. Michael Vaujour, heute 61 Jahre alt, saß 27 Jahre im Gefängnis, davon 15 in Einzelhaft. Fünfmal ist er, auf spektakuläre Art, ausgebrochen.
Eine Beileidsbekundung vom Papst: Mit einem – wie in solchen Fällen üblichen – von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm and den Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, hat Franziskus sich zu dem Amoklauf in München geäußert.
Am Donnerstag, dem 4. August, wird Papst Franziskus eine Wallfahrt zur Portiuncula unternehmen. Dieses Ereignis findet zwei Tage nach der Eröffnung der 800-Jahrfeier des Portiuncula-Ablasses statt.
Mit einem Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Schreiben sendet Papst Franziskus seinen Gruß an die Dominikaner, die zum Generalkapitel anlässlich des 800. Gründungsjahres in Bologna versammelt sind.
"Zuweilen etwas unpräzise, ja flapsig": So spricht Papst Franziskus laut Erzbischof Georg Gänswein. Der Sekretär von Papst emeritus Benedikt sprach auch darüber, warum sich der Blick aus Rom auf die deutsche Kirche von der Eigenwahrnehmung vieler deutscher Katholiken stark unterscheidet, warum das deutsche Kirchensteuersystem in einem bestimmten Punkt unhaltbar sei, und wieso er vom kirchlichen Establishment in Deutschland Ablehnung erfahre.
Gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag für die Opfer des Terror-Anschlags von Nizza gebetet, bei dem über 80 Menschen ums Leben kamen, darunter 10 Kinder.
Trauer und Gebet: Nach dem Zugunglück in der süditalienischen Region Puglia hat sich Papst Franziskus über Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Öffentlichkeit gewandt.
Zwei Journalisten, mit unterschiedlichen Erfahrungen, jeder mit seinen Besonderheiten: So hat Dario Edoardo Viganò, Präfekt des Kommunikationssekretariats, den neuen Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls, Greg Burke, und seine Vizedirektorin, Paloma Garcia Ovejero vorgestellt, nachdem er Pater Federico Lombardi für seinen zehnjährigen Dienst im Presseamt gedankt hatte.
Kein Zwang oder neue Anordnung: Der scheidende Leiter des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls, Pater Federico Lombardi, hat erklärt, dass es keine Anweisung aus dem Vatikan gebe, dass Priester während der heiligen Messe "ad orientem", also mit dem Volk auf Gott gerichtet, feiern müssen.
Am heutigen Sonntag hat Papst Franziskus auf dem Petersplatz betont, dass das Gleichnis vom Guten Samariter nicht nur eine nette Textstelle ist, über die man nachdenken sollte, sondern eine konkrete Entscheidung bezeichnet, wie wir leben und die Menschen um uns herum behandeln.
Eine Trennung der Zuständigkeiten einerseits für die Verwaltung der Finanzen des Vatikans und andererseits der Aufsicht darüber ist der jüngste Schritt der Kurienreform von Papst Franziskus. Mit der am 9. Juni bekannt gegebenen Entscheidung wird ein weiterer Schritt des Edikts "Fidelis dispensator et prudens" umgesetzt.