In den Niederlanden ist es Ärzten nun erlaubt, Patienten ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung vor der Euthanasie durch Betäubungsmittel "ruhig zu stellen", wenn die Möglichkeit besteht, dass der Patient "unruhig" wird, während der Arzt sich anschickt, ihr Leben zu beenden.
Ein Marsch fürs Leben ist auch ein Marsch für Familien, für sozialen Frieden, für eine positive Entwicklung des menschlichen Lebens, Wohlstand und eine europäische Identität. Das hat Bischof Klaus Küng anlässlich des diesjährigen Marschs für das Leben am gestrigen Samstag in Wien gepredigt.
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
Ein mit einem Hammer zerstörtes Kruzifix, gestürzte Denkmäler, enthauptete Marienstatuten
Schätzungsweise 10.000 irische Lebensschützer haben an der ersten großen Pro-Life-Kundgebung und dem ersten Marsch für das Leben in Irland teilgenommen, seitdem das Land die Abtreibung per Gesetz legalisiert hat. Auch der Primas von Irland war dabei
Papst Franziskus hat am heutigen Samstag gesagt, dass Abtreibung nie die Antwort auf schwierige pränatale Diagnosen ist. Erneut bezeichnete er die selektive Abtreibung von behinderten Kindern als "Ausdruck einer unmenschlichen Eugenik-Mentalität".
Während einer friedlichen Demonstration für das Leben in in Toronto (Kanada) wurde die Pro-Life-Sprecherin Marie-Claire Bissonnette von einem Abtreibungsbefürworter angegriffen.