"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
Ein Gespenst geht um in der Welt. Der Popanz ist das Schreckgespenst einer Umkehr, schlimmer noch, einer drohenden Bekehrung Europas, das sich gerade mit einem Aufschrei der Entrüstung über Benedikt XVI. entlädt und Luft macht.
CNA Deutsch dokumentiert den Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. zur Kirchenkrise im vollen Wortlaut im Original
Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu "erfinden" oder "Lebenswirklichkeiten bejahen", sondern den Blick auf Christus lenken.
Im kommenden Monat führt Großbritannien neue Online-Beschränkungen ein, um Kinder unter 18 Jahren vor dem Zugriff auf Pornografie zu schützen.
Ein französisches Gericht hat Kardinal Philippe Barbarin zu sechs Monaten Haft auf Bewährung wegen der Vertuschung sexuellen Missbrauchs verurteilt.
Ein langjähriges Opfer von Theodore McCarrick hat dazu aufgerufen, für Jesus aufzustehen und die Kirche von Männern wie seinem langjährigen Missbraucher zu reinigen.
In einem "Offenen Brief" fordern neun deutsche Katholiken eine Abschaffung der bisherigen Struktur der Kirche und eine Abkehr von der Lehre, besonders zur Sexualmoral. Diese brauche einen "Neustart" und die Kirche insgesamt einen "gründlichen Wandel".
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten. Weitergehen wird es so jedoch nicht.
Ein Interview mit Kardinal Walter Brandmüller über die Sexualmoral und die Kirchenkrise.
Die Organisatoren der Februar-Sitzung des Vatikans zum Thema sexueller Missbrauch haben einen Brief an die teilnehmenden Bischöfe geschickt, in dem sie diese auffordern, sich vor dem Krisengipfel mit Missbrauchsopfern zu treffen.
Seit vielen Jahren sage ich, dass ein Mann, wenn er nicht ein guter Ehemann und Vater wäre, auch kein guter Priester sein wird.
Zur Frage der Homosexualität im Klerus äußert sich Papst Franziskus in einem neuen Buch, das nächste Woche erscheint.
Während die Bischöfe in den USA notgedrungen auf Februar warten, um gemeinsam weitere Maßnahmen in der Kirchenkrise zu ergreifen, ist die Lage angesichts der Skandale um sexuelles Fehlverhalten, Missbrauch und Vertuschung in mehrere Diözesen des Landes weiter eskaliert.
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Kritik des Jesuitenpaters Klaus Mertes über seine Aussagen zur Rolle von Homosexualität in der Kirchenkrise von sich gewiesen. Mertes hatte diese unter anderem als falsch und "unglaublich dreist" bezeichnet.
Die Kirche muss das Problem des Atheismus und sexuellen Fehlverhaltens unter Geistlichen angehen: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller laut der US-Website "LifeSiteNews" gefordert.
Angesichts der Missbrauchs- und Vertuschungsskandale müssen die Bischöfe "von der Welt" lernen, so der Erzbischof von München und Freising
Mit einer Erklärung, dass er "als Ordensmann und Priester dem authentischen Lehramt der Kirche verpflichtet" ist, hat der Jesuitenpater Ansgar Wucherpfennig nun eine neue Amtszeit als Hochschulrektor antreten können.
Am letzten Tag ihrer Herbstsitzung haben die Bischöfe der USA über eine Resolution abgestimmt, die den Vatikan auffordern sollte, alle Dokumente über die Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens gegen Erzbischof Theodore McCarrick zu veröffentlichen.