Kardinal Marx "schockiert und traurig" über Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen

Kardinal Reinhard Marx bei der Pressekonferenz am 27. Januar 2022 in der Katholischen Akademie Bayern.
Screenshot / Livestream

Nach dem schweren Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen zeigte sich Kardinal Reinhard Marx, der Erzbischof von München und Freising, "schockiert und traurig", dass "Menschen aus der Mitte des Lebens gerissen, getötet oder teilweise schwer verletzt wurden".

Ein Regionalzug von Garmisch-Partenkirchen nach München war am frühen Freitagnachmittag aus noch unbekannten Gründen entgleist. Derzeit spricht die Polizei von vier Toten und etwa 30 teils schwer Verletzten.

Unter den Fahrgästen waren auch Schulkinder sowie eine Reihe von Bundeswehrsoldaten, die nach dem Unglück bei den Bergungsarbeiten mithalfen.

Kardinal Marx erklärte, er sei im Gebet "mit vielen anderen gemeinsam verbunden mit allen Opfern, Verletzten und Hinterbliebenen". Der Verlust sei für die Angehörigen der Todesopfer "schwer erträglich und mit Worten nicht begreifbar zu machen".

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