Der hl. Tarzisius wird verehrt als Schutzheiliger der Ministranten und Erstkommunionkinder. Sein Gedenktag ist der 15. August, am Festtag Mariä Himmelfahrt.
Die Schriftstellerin und Zeitzeugin über den Verfall des Sozialismus, ihren von Gott geführten Weg zurück zur Kirche und die Wiederkehr alter Gespenster im 30. Jahr der Wiedervereinigung
Wer zum Credo der Kirche steht – anders gesagt: wer sich heute, auch mitten unter Katholiken, als römisch-katholischer Christ zu erkennen gibt –, der wird als Fundamentalist angesehen.
Das "Gendern" von Worten – etwa durch ein "Sternchen" – ist weder mit der deutschen Grammatik noch der Rechtschreibung vereinbar. Außerdem ist es ungeeignet, "genderneutrale" Personebezeichnungen zu bilden.
Mehr als jeder zweite Katholik macht sich Sorgen aufgrund der weltweit steigenden Zahl von Angriffen auf Gotteshäuser.
"Die Kirche taugt weder als Streitplatz für politische Erneuerungsstrategien noch als Museum für sakrale Kunst aus dem Mittelalter."
Dass der Heilige Geist ein weltlicher Unruhestifter ist, darf mit Recht bezweifelt werden.
Im Kirchenstreit beanspruchen beide Seiten den heiligen John Henry Newman für sich. Damit werden sie dem Beitrag dieses originellen Genies aber nicht gerecht, kommentiert Pater Engelbert Recktenwald.
Kaum einer wird daran denken, in den Himmel zu schauen beim Gedanken an den heiligen Laurentius, den antiken Märtyrer, den die Römer über einem Feuer zu Tode brachten.
Während der 43. Sitzungen des Menschenrechtsrates, nur wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie, äußerte der Heilige Stuhl sein Erstaunen über den Bericht eines UN-Sonderberichterstatters zur Religions- und Glaubensfreiheit.
"Romanitas" ist der Titel einer neuen Reihe, die von der jungen katholischen Verlagsbuchhandlung Sabat aufgelegt wurde.
Für jeden Christen sei das "vertraute Gespräch mit Gott" das Wesentliche. Der Seelsorger betonte das häufig.
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Steckt die deutsche Theologie in einer Krise? Während die einen von einem "Theologen-Mangel" sprechen, beklagen andere, dass aktuelle deutsche Theologen in der Rezeption im Ausland kaum noch eine Rolle spielen. Andreas Wollbold ist Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und sprach mit CNA Deutsch über die aktuelle Lage der Theologie in Deutschland.
Die Theologie in Deutschland steckt in einer Krise. Zu diesem Schluss kommt ein deutscher Theologie-Professor, der mittlerweile im Ausland lehrt. Ulrich Lehner hat Philosophie, Theologie und Geschichte in Regensburg, München und Notre Dame studiert und ist heute Inhaber des William K. Warren Lehrstuhls für Theologie an der Universität von Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana. Gegenüber CNA Deutsch kritisiert der Professor und Buchautor nicht nur einen qualitativen Rückschritt der deutschen Theologie, sondern auch die Arbeitsweise mancher Kollegen.
Jeder zweite Deutsche (52 Prozent) ist der Meinung, dass die katholische Kirche in Deutschland intern zu zerstritten wirkt, als dass sie Halt und Orientierung geben könnte.
Petrus wird dreimal von Jesus gefragt: Liebst du mich? Er will es unbedingt wissen und mehr als einmal hören. Dieses Liebesbekenntnis ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Petrus weiß es. Der Auftrag – Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!