Die Fokolar-Bewegung in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat eine Kontaktstelle für Betroffene von geistlichem Missbrauch eingerichtet.
Die österreichische Bischofskonferenz lockert die Corona-Schutzbestimmungen für Gottesdienste. Die neue Rahmenordnung tritt ab dem morgigen Donnerstag, dem 10. Juni, in Kraft.
Der Familienbund der Katholiken sieht im Grundgesetz keine Schutzlücke für Kinder.
Ein Opfer von Boko Haram kämpft sich zurück ins Leben
Die Linksfraktion will zusätzlich zur Elternzeit einen zehntägigen „gesetzlichen Anspruch auf bezahlte Freistellung anlässlich der Geburt zu schaffen“.
Noch ist unklar, ob Papst Franziskus überhaupt den angebotenen Rücktritt von Kardinal Reinhard Marx annimmt, doch der lautstarke Applaus, den der Erzbischof von München und Freising von politischen Akteuren und öffentlich-rechtlichen Medien dafür erhalten hat, irritiert nicht nur Opfer von Missbrauch.
Neuer Mediendirektor im Erzbistum Köln wird Christoph Hardt. Er löst zum 1. Juli Hermann-Josef Johanns ab, der die Hauptabteilung Medien und Kommunikation seit Dezember 2020 kommissarisch geführt hat.
Fast immer sind die Päpste Dreh- und Angelpunkt der „geheimdienstlichen“ Operationen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 19
Der Erzbischof von Köln hat positiv auf das Rücktrittsangebot des Erzbischofs von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, reagiert.
Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
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Eklat bei der Priesterweihe: Am 22. Mai hat die evangelische Bischöfin von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, für Aufsehen gesorgt, als sie in ihrem Grußwort im Anschluss an die Weihezeremonie in Fulda sagte, sie hätte gerne nicht "nur mitgefeiert, sondern auch mitgesegnet und -kommuniziert." Zudem kritisierte sie, dass die Katholische Kirche keine Frauen zu Priestern weiht.