Die heilige Mutter Teresa wurde "Botin der Liebe Christi" genannt. 1979 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Nun wurde sie, am 4. September 2016, von Papst Franziskus im Vatikan heilig gesprochen. Trotzdem haben seit einigen Jahrzehnten Kritiker versucht, ihren Namen in den Schmutz zu ziehen. Und das ohne jeglichen stichhaltigen Beweis – so der Experte William Doino.
Papst Franziskus hat alle Christen ermahnt, ihre Religion ohne Heuchelei zu leben, sowie eine "Verunreinigung" durch Weltlichkeit und legalistischen Formalismus zu vermeiden.
Aus aktuellem Anlass dokumentiert CNA Deutsch den Brief des Jahres 2007 von Papst Benedikt XVI. an die Katholiken Chinas.
Die Betrachtung der Größe des Ozeans ist auch eine Gelegenheit, über die Güte Gottes, des Schöpfers, nachzudenken: Das sagte Papst Franziskus in seiner offiziellen Botschaft zum "Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung".
Eine Gruppe katholischer Frauen hat einen offenen Brief an Papst Franziskus geschrieben und verlangt, dass er die Fragen beantwortet, die Erzbischof Carlo Maria Viganòs Vorwürfe aufwerfen.
Papst Franziskus hat bei der Generalaudienz die "geeinte Familie" als "das Ideal" bezeichnet. Der Pontifex sprach auch über seine Irland-Reise und würdigte die Zeugnisse ehelicher Liebe.
Am gestrigen Montag erklärte eine Pressesprecherin des Vatikans, warum man das Wort "Psychiatrie" in der Antwort von Papst Franziskus auf eine Frage zur Homosexualität in der Pressekonferenz vom Sonntag weggelassen habe.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug aus Irland gesagt, er werde nichts zu den Aussagen eines ehemaligen Apostolischen Nuntius sagen, denen zufolge er von Vorwürfen gegen Erzbischof Theodore McCarrick wusste, und trotzdem Sanktionen gegen ihn aufhob. Die Leute sollten sich ihre eigene Meinung über die Behauptungen bilden, so Franziskus.
Erzbischof Carlo Maria Viganò fordert Franziskus zum Rücktritt auf, behauptet: Der Papst habe Benedikts Sanktionen aufgehoben und McCarrick gedeckt, zum Berater gemacht
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Wenn Papst Franziskus am kommenden Wochenende nach Dublin fliegt, zum Abschluss des Weltfamilientreffens, dann wird das Hauptaugenmerk darauf gerichtet sein, wie er die schwere Krise anpackt, welche die Missbrauch- und Vertuschungsskandale ausgelöst haben.
Papst Franziskus hat sich mit einem Brief zur schweren Missbrauch- und Vertuschungskrise der Kirche geäußert.
Eine Papstbotschaft zum Treffen in Rimini.
Aus dem leider wieder aktuellen, tragischen Anlass der Missbrauch- und Vertuschungsskandale in den USA und Chile veröffentlicht CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung des Vatican Magazins folgenden Essay.
Mit einer Stellungnahme hat der Vatikan am heutigen Donnerstag auf den massiven Skandal reagiert, den der Untersuchungsbericht über tausendfachen, jahrzehntelangen Missbrauch durch etwa 300 Priester in Pennsylvania ausgelöst hat.
Es reicht nicht aus, wenn Katholiken nichts Schlechtes tun, sie müssen aktiv das Böse bekämpfen, indem sie gemäß den Geboten Gottes das Gute tun, und die christliche Nächstenliebe leben: Das sagte Papst Franziskus am gestrigen Sonntag auf dem Petersplatz.
Seid mutig und packt die Arbeit an, die Ihr für das Wohl der Welt zu tun berufen seid: Das hat Papst Franziskus italienischen Jugendlichen zugerufen.
In seiner Katechese zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus davor gewarnt, Götzen wie Geld, Ansehen und Macht zu dienen, statt Gott.
Kann Papst Franziskus die hohen Erwartungen an eine Kurienreform erfüllen? Mit diesem Mandat ist er 2013 gewählt worden, wurde immer wieder berichtet.
"Es muss deutlich festgestellt werden, dass die Todesstrafe eine unmenschliche Maßnahme ist, die – wie auch immer sie ausgeführt wird – die Würde des Menschen herabsetzt. Sie widerspricht in ihrem Wesen dem Evangelium, weil sie willentlich entscheidet ein menschliches Leben zu beenden, das in den Augen des Schöpfers immer heilig ist und dessen wahrer Richter und Garant im Letzten allein Gott ist."