Wegen der Coronavirus-Pandemie mussten ausländische Pilger das Heilige Land verlassen. Vermutlich werden auch zu Ostern die Jerusalemer Straßen menschenleer sein. Die Stornierung aller Pilgerreisen wirkt sich gravierend auf die Tourismusindustrie aus, von der zahlreiche christliche Familien in Israel und in den palästinensischen Gebieten abhängig sind.
Das Jahr 2019 ein Rekordjahr für den Zustrom von christlichen Pilgern aus der ganzen Welt ins Heilige Land.
Am Marienheiligtum von Schomlenberg im Osten Siebenbürgens hat Papst Franziskus am zweiten Tag seiner Rumänienreise die heilige Messe gefeiert.
Mehr als 37.000 junge Menschen pilgerten am vergangenen Samstag zum Christus-Königsschrein auf dem Cerro del Cubilete im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato.
Mehr als 30.000 Jugendliche werden am Samstag, den 23. Februar, an der traditionellen Wallfahrt zum Denkmal des Christkönigs auf dem Hügel Cubilete in Guanajuato in Mexiko teilnehmen. Sie feiern Jesus als König ihres Lebens und der gesamten Schöpfung.
Der Bischof von Santiago de Compostela (Spanien), Monsignore Julián Barrio, wurde vom Kulturdezernat des Europarates in Straßburg eingeladen und hielt dort einen Vortrag unter dem Titel "Santiago de Compostela - ein Ziel erreichen."
Während sich die Synode der Bischöfe zum Thema "Jugend, der Glaube und die Berufungsentscheidung" ihrem Ende zuneigt, sind junge Menschen und Bischöfe gemeinsam auf einer mittelalterlichen Wallfahrt zum Grab des heiligen Petrus gepilgert.
Die Synodenväter der XV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode werden eine Wallfahrt machen, die sie sechs Kilometer entlang der Via Francigena führen wird, deren letzte Etappe auch als Franziskusweg oder Frankenstraße bekannt ist.
Von Rom nach Lourdes mit dem Fahrrad, mehr als 1.500 km in acht Tagesetappen und alles für einen guten Zweck: Das hat Pater Clemens Gutberlet aus dem hessischen Schlüchtern vor.
Mehr als nur ein Dokumentarfilm: "Footprints" von Juan Manuel Cotelo beschreibt den äußeren wie inneren Weg zu Gott auf dem Jakobsweg.
Mit 130 anderen Kindern ist der neun Jahre alte Andrea vergangenen Monat auf einer "Wallfahrt der Freude" zum Heiligtum von Loreto gepilgert. Das Erlebnis hat ihn so begeistert, dass er Franziskus eingeladen hat, nächstes Jahr mitzukommen. Die Antwort des Papstes hat ihn überrascht.
Wer Pilger auf dem Weg zum Grab des heiligen Jakob beherbergt, der sollte sich nicht nur um deren leibliches Wohl kümmern, sondern auch deren seelisches. Wie, das erklären die Bischöfe Spaniens und Frankreichs in einem neuen Schreiben.
Pfarrer Norbert Abeler ist Pilgerseelsorger im Heiligtum von Fatima. Kurz vor der Hundertjahrfeier mit Papst Franziskus und der Heiligsprechung der beiden Seherkinder Jacinta und Francisco Marto spricht er über seine Erwartungen, tiefgreifende Begegnungen in Fatima und seine ganz besondere Einladung an alle Pilger.
Fast vier Millionen Menschen haben im Laufe des Jahres 2016 an den Veranstaltungen teilgenommen, denen Papst Franziskus im Vatikan vorstand.
Seit Sonntag sind sie unterwegs: Neun Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind in das Heilig Land gepilgert. Diese erste gemeinsame Reise beider Kirchen endet am 22. Oktober 2016 – unmittelbar vor Beginn des Reformationsjahres 2017.
Eine neue App des Pilgerzentrums in Rom für deutschsprachige Wallfahrer.
Es ist eine der extremsten Wallfahrten überhaupt: Sie führt über steinige Wege, durch einen Fluss, über schmale Brücken aus Holz, durch enge Schluchten und durch eine weite, trockene Ebene. Am Ende wartet auf den Pilger das Heiligtum unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Las Peñas – was so viel bedeutet wie "die Felsen – in Arica im Norden Chiles.
Unter schweren Sicherheitsvorkehrungen sind aus aller Welt am heutigen Montag katholische Pilger nach Lourdes gekommen, viele von ihnen krank oder behindert.
Vier Wochen hat es gedauert, bis Tobias Bausch es mit eigener Kraft nach Krakau gebracht hat: Der 25-jährige Katholik aus Kamp-Lintfort – Spitzname "Tobi" – radelte 1.600 Kilometer.
Tausende arme Frauen und Männer aus ganz Europa werden im November eine Chance bekommen, die es nur einmal im Leben gibt: Mit dem Papst zusammen das Jahr der Barmherzigkeit in Rom zu feiern.