Klaus Berger, der Heidelberger Professor für Neues Testament, hat den diesjährigen Augustin-Kardinal-Bea-Preis erhalten.
Der heutige Feiertag ist dem Dogma der Realpräsenz Christi in der Eucharistie gewidmet. Weil die Eucharistie Christus selber ist, steht die Eucharistie auch im Mittelpunkt des christlichen Glaubens.
Auch die Bundesrepublik Deutschland braucht als Staat und Gesellschaft die katholische Antwort auf die Frage nach der Würde des Menschen: Das hat Erzbischof Georg Gänswein in einem Vortrag beim diesjährigen Jahresempfang für das Bundesverfassungsgericht postuliert.
Wie verstehe ich die Bibel richtig? Exegese und Theologie im Kontext der Jesus-Bücher von Benedikt XVI. standen im Zentrum des theologischen Symposiums, das der Neue Schülerkreis Anfang Juni in Heiligenkreuz abgehalten hat.
Die von Papst Benedikt vorgelegte Analyse der Missbrauchsgründe hat heftige Empörung ausgelöst, allen voran bei katholischen Theologieprofessoren. Die Kommentare überschlagen sich mit verbalen Injurien gegen den Papst: eklig, krude, unverantwortlich, gefährlich seien seine Worte. Was ist passiert?
Wie überzeugend ist die "neue" katholische Moraltheologie aus Deutschland?
Jungfräulichkeit und Ehelosigkeit provozieren wieder einmal die Gemüter. Warum eigentlich? Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes meldet sich mit einem Buch zu Wort, das selber provozieren dürfte.
Kardinal Robert Sarah hat den aufsehenerregenden Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. über die Krise des sexuellen Missbrauchs gewürdigt und die "Erbärmlichkeit und Dummheit" negativer Reaktionen angesprochen.
Eine Reihe katholischer Gelehrter und Geistlicher hat Papst Franziskus in einem Offenen Brief des "kirchenrechtlichen Delikts der Häresie" beschuldigt.
"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
CNA Deutsch dokumentiert den Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. zur Kirchenkrise im vollen Wortlaut im Original
Der heftige Streit zwischen Kardinal Müller und Kardinal Kasper offenbart leider sehr viel über den Zustand der Kirche in Rom und in Deutschland, schreibt Klaus Berger
"Euer Herz lasse sich nicht verwirren": Mit einem Appell aus dem Johannesevangelium beginnt ein von Kardinal Gerhard Ludwig Müllerveröffentlichtes "Glaubensmanifest", in dem die Lehre der Kirche über Sakramente – einschließlich des Empfangs der heiligen Kommunion – sowie der Priesterweihe zusammengefasst wird.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Behauptung des Bischofs von Hildesheim widersprochen, dass der Machtmissbrauch in der "DNA der Kirche" stecke.
Papst emeritus Benedikt hat sich gegen schwere Vorwürfe eines deutschen Theologen gewehrt, der ihm unter anderem des Antijudaismus beschuldigt hat.
"Autonom ist für Kant der Mensch gerade dann, wenn nicht Lust- und Glücksverlangen ihn antreibt, sondern die Vernunft, und das heißt für Kant: die Achtung vor dem Sittengesetz."
Während einige der Meinung sind, dass man auf ein paar Glaubenswahrheiten verzichten müsse, um den Jugendlichen die Kirche nahezubringe, hat ein mexikanischer Priester ein Pastoralprojekt entworfen, um den jungen Menschen - den Millenials - die Theologie nahezubringen.
Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von "First Things" veröffentlicht.
In diesem Jahr gab es in Castel Gandolfo ein kleines Jubiläum zu begehen.
Eine Besprechung von Michael Seewalds "Dogma im Wandel. Wie Glaubenslehren sich entwickeln"