„Alles in allem lässt die Bildentstehung des heiligen Gesichts nur eine einzige Erklärung zu.“
Die apokryphe Literatur zum Transitus Mariae, der Entschlafung der Gottesmutter, legt die Vermutung nahe
"Das barmherzige Angesicht Gottes zu sehen, gibt großen Trost, große Stärke, große Zuversicht, egal in welcher Lage wir uns befinden": Das hat Erzbischof Georg Gänswein nach der Feier der heiligen Messe am heutigen Sonntag in Manoppello gesagt.
Wissenschaftler haben bestätigt, dass der "Volto Santo von Lucca", ein Kruzifix in der Kathedrale der italienischen Stadt, die älteste Holzfigur in Europa ist.
Ein Bericht aus dem norditalienischen Wallfahrtsort im Zentrum der Coronavirus-Pandemie
In der Basilika vom Heiligen Antlitz in Manoppello hat Kardinal Kurt Koch am heutigen Sonntag ein Pontifikalhochamt gefeiert und mit dem Schweisstuch Christi den Segen Urbi et Orbi gespendet.
Ab dem heutigen Sonntag wird die Grabtuch Ausstellung "Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche" in der Liebfrauen-Überwasser-Kirche zu Münster eröffnet.
"In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick", schreibt Kardinal Robert Sarah am 17. Juli 2017 nach seiner Begegnung mit dem Volto Santo.
Zum zweiten Mal hat Kardinal Robert Sarah am Montag, dem 17. Juli, das Heilige Schweißtuch Christi in Manoppello besucht.
Nach der spektakulären Reise Kardinal Tagles aus Manila zu dem heiligen Schweißtuch in Manoppello am 20. und 21. Mai 2017 interviewte die polnische Vatikanistin Aleksandra Zapotoczny unseren Kollegen Paul Badde (EWTN und CNA) für die Zeitung Niedziela aus Krakau zu den Recherchen für seine Bücher über die "wahre Ikone" Gottes.
Seit dem Besuch Papst Benedikt XVI. am 1. September 2006 in Manoppello haben zahllose Kardinäle aus aller Welt das Schweißtuch Christi mit dem "wahren Bild" Gottes dort aufgesucht.
Über den Besuch Luis Antonio Kardinal Tagles aus Manila am 6. Sonntag der Osterzeit beim "menschlichen Angesicht Gottes” im Allerheiligsten Schweißtuch Christi in Manoppello in den Abruzzen.
Eine Filmszene für den nächsten Indiana Jones-Film könnte kaum spannender sein. Freunde hatten organisiert, dass wir in einem geheimen Depot der Kunstschätze Dresdens zugegen sein durften, als dort die weltberühmten Brüsseler Bildteppiche des 16. Jahrhunderts aus dem Fundus auf ihren konservatorischen Zustand überprüft wurden.
"Ja, das innerste Geheimnis der Ökumene ist ein Austausch der Gaben. Jede Kirche hat ihre Gaben. Und eine besondere Gabe der Orthodoxie sind die Ikonen."
70 orthodoxe Bischöfe haben mit zwei Kardinälen und etlichen römisch-katholischen Bischöfen und Geistlichen in dem Abruzzenstädtchen Manoppello die Göttliche Liturgie des heiligen Johannes Chrysostomos vor dem Schleierbild des "Heiligen Gesichts" gefeiert.
"Gemäß dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. Infolgedessen brauchen wir von nun an, wenn wir das Antlitz Gottes wirklich erkennen wollen, nichts anderes tun, als das Antlitz Jesu zu betrachten!"
Begleitet von einer großen Zahl an Pilgern ist das Schweißtuch der Veronika nach Rom heimgekehrt.