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Neue Angriffe auf katholische Statuen und Wahrzeichen in den USA

Hass auf Katholizismus: Die gestürzte Marienstatue in Arizona.

Die Welle antikatholischer Angriffe in den USA reißt nicht ab: In zwei Bundesstaaten wurden diese Woche christliche Statuen umgestürzt – darunter zwei Marienstatuen und eine Christustatue.

Das berichtet die "Catholic News Agency", die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.  

Die Polizei in New York untersucht einen Angriff auf eine Marienstatue vor der katholischen Auferstehungskirche im Viertel Marine Park von Brooklyn, von dem angenommen wird, dass er sich am Sonntag über Nacht ereignet hat.

Die Attacke in New York ist der dritte offiziell  dokumentierte Akt von Vandalismus gegen eine Marienstatue in der Stadt in diesem Jahr. Unklar ist, wieviele solcher Angriffe nicht gemeldet worden sind.

Offenbar am selben Abend wie in Brooklyn stürtzten Unbekannte eine Marienstatue und eine Christusstatue vor der katholischen Kirche St. Germaine im Prescott Valley, Arizona. Die Angreifer zerstörten auch eine Pflanzung und Gartenanlage der Kirche.

Seit Juli 2020 sind – wie CNA Deutsch berichtete – zahlreiche katholische Wahrzeichen, Denkmäler, Statuen und Kirchengebäude in den USA angegriffen und beschädigt worden.

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(Die Geschichte geht unten weiter)

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