Wissenschaft

Illustration / Simon Goetz / Unsplash (CC0)

Wahrheit, Glaube und Vernunft

Betrachtung

4. Juni 2022

Von Thorsten Paprotny

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 36  

Illustration / Robert Ruggiero / Unsplash (CC0)

Foucault oder Foucauld?

Gastkommentar

24. Mai 2022

Von Thorsten Paprotny

Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“. 

Büste Karl Marx (1953) des Bildhauers Will Lammert
Standort: Berlin-Friedrichshain / SpreeTom / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Postmodernistische Ideologien

Betrachtung

3. Juni 2021

Von Thorsten Paprotny

Eine kritische Betrachtung zum „Synodalen Weg“   

Katholiken bei der Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament / Rachel Moore / Unsplash (CC0)

Über assistierten Suizid und Ökumene

Gastkommentar

22. Februar 2021

Von Thorsten Paprotny

"Doch sind wir alle bereit, in diesen und anderen Fragen, uns von der Lehre der Kirche korrigieren zu lassen – oder meinen wir, von weltlichem Hochmut verführt und eigenen Meinungen geleitet, die Kirche belehren oder ihre Lehre ignorieren zu müssen?"

Die DNA der Kirche im Blick? Wissenschaftler am Mikroskop / Lucas Vasques / Unsplash (CC0)

Unsere römisch-katholische Lebenswirklichkeit: Außersynodale Betrachtungen

Betrachtung

19. Oktober 2019

Von Thorsten Paprotny

Über Laienchristen und Molekular-Metaphern

Heiliger, Ordensmann, Wissenschaftler: Albert der Große auf einem Fresko des 14. Jahrhunderts in Treviso (Italien). / Wikimedia (Gemeinfrei)

Der Sonne entgegen – Ein Kommentar zum Höhenflug des heiligen Albert des Großen

Kommentar

15. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

"Mittelalter", "Aberglaube" und "Katholische Kirche" sind für nicht wenige Synonyme einer dunklen Zeit, in der die Menschen – bis endlich das Licht der Aufklärung sie befreien sollte – in Unwissen und Unmündigkeit lebten. Bis heute glauben viele ohne es zu wissen, dass damals nur wenig gewußt und daher fast alles geglaubt wurde.