Gastkommentar

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 5: Versuchung im Machtmissbrauch

31. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 4: Das ZdK und seine Aufgaben

30. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 3: Das Konzil gibt den Rahmen

29. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 2: Laien und Klerus geschwisterlich

28. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 1: Demokratie und Hierarchie

27. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Vereinte Nationen in Genf / Mathias Reding / Unsplash

Menschenrechte als Wertediktatur und Akt westlicher geistiger Kolonisierung?

9. Dezember 2023

Von Lothar C. Rilinger

Ein Debattenbeitrag von Lothar Christian Rilinger

Schwangerschaft (Symbolbild) / Jonathan Borba / Unsplash

Wie die EKD den unbedingten Lebensschutz relativiert

19. Oktober 2023

Von Thorsten Paprotny

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Irme Stetter-Karp / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Wer ist hier eigentlich demokratisch nicht legitimiert?

20. August 2023

Von Thorsten Paprotny

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny  

Thomas Sternberg / screenshot / YouTube / Kirche-und-Leben

Ist die Kirche für Ex-ZdK-Chef Sternberg ein Selbstbedienungsladen?

17. August 2023

Von Martin Grünewald

Mit dem Prinzip „einfach mal“ lässt sich keine Gemeinschaft organisieren. Kein Kegelverein, und schon gar nicht die katholische Kirche mit 1,4 Milliarden Gläubigen weltweit.

Beflaggung "Synodaler Weg" / Synodaler Weg / Max von Lachner

Sommertheater in der Kirchenprovinz Deutschland

11. Juli 2023

Von Thorsten Paprotny

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Referenzbild: Schüler in Makurdi (Nigeria) im Jahr 2008 / Flickr / Gareth Davies (CC BY-NC 2.0)

"Für die Christen in dem Land wäre das ein wichtiger Meilenstein"

Ein Gastkommentar von Ludwig Brühl, ADF International

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der deutsch-synodale Weg und die „Gender-Ideologie“

2. März 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der konzilswidrige deutsch-synodale Weg

24. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Papst Franziskus, 8. Februar 2023 / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Streitfall Homosexualität – Neue Papstkritik aus Deutschland

8. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Magnus Striet / screenshot / YouTube / erzbistumfreiburg

Magnus Striet und die deutsch-synodale Papstkritik

1. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Bischof Georg Bätzing beim Synodalen Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Realitätsverweigerung beschädigt das Amt des DBK-Vorsitzenden

27. Januar 2023

Von Martin Grünewald

Mit Argumentationstricks antwortet Bischof Georg Bätzing dem Papst. Allerdings ist seine Strategie durchschaubar. Deshalb überrascht es nicht, dass das römische Kirchenoberhaupt zunehmend deutlich reagiert.

Bischof Georg Bätzing bei der Abschluss-Pressekonferenz der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz / Martin Rothweiler / EWTN.TV

Bischof Bätzing ignoriert päpstliche Entscheidung. Was nun?

24. Januar 2023

Von Martin Grünewald

Die deutschen Bischöfe stehen in einer Situation, sich entweder für einen Sonderweg zu entscheiden, der die Gemeinschaft der Weltkirche verlässt, oder die Gemeinschaft mit dem Papst beizubehalten und seiner Weisung zu entsprechen.

Symbole für das männliche und das weibliche Geschlecht / Dainis Graveris / Unsplash

Nein, Gott lässt sich nicht gendern!

21. Januar 2023

Von Joachim Heimerl

Simple Tricks: Wie die Genderideologie den Glauben verfälschen will.

Limburger Dom / Carsten Steger / Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Bistum Limburg: Die katholische Moral ins Gegenteil verdreht

20. Januar 2023

Von Martin Grünewald

Die kirchliche Morallehre wird im Bistum Limburg auf den Kopf gestellt. Die neuen Regeln hatte Bischof Georg Bätzing bereits am 17. Mai 2022 zur Umsetzung freigegeben.

Blick auf den Vatikan von der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz am 1. April 2015. / CNA/Petrik Bohumil

Wer will, der kann römisch-katholisch sein

21. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Frau Professorin Dr. Birgit Aschmann, Mitglied im „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, wünscht sich in einem neuen Beitrag das „Deutschlandtempo“ für die Kirche – und entdeckt Parallelen zu dem gelobten Kanzler Olaf Scholz, der sich für die „Flüssiggas-Infrastruktur“ massiv eingesetzt hatte. Der SPD-Kanzler wird nun zum Vorbild für den Synodalen Weg. Frau Professorin Aschmann wünscht sich das „Deutschlandtempo“ für die Kirche und versäumt nicht, die begründeten Einwendungen der Kardinäle Ouellet und Ladaria, die eng abgestimmt waren mit Papst Franziskus. Die Historikerin erklärt: „Dass die Beurteilungen nicht frei sind von nationalen Zuschreibungen, zeigte sich bereits, als Kardinal Ouellet in seiner Rede vor den deutschen Bischöfen am 18. November 2022 auf die "typisch deutsche Manier" verwies, in der auf dem Synodalen Weg vorgegangen werde: Gemeint war die Kombination von "Wissenschaft, Glaube und synodaler Konsultation". Unklar bleibt, ob das freundlich gemeint war, denn eigentlich kann an diesem Dreischritt doch nichts Schlechtes sein. Vermutlich liegt in dem, was im Satz danach kam, das Problem: Mit diesen Mitteln sei ein Vorhaben angestoßen worden, das zu "einer radikalen Neuausrichtung" der Kirche führen solle. Natürlich, möchte man ausrufen, was denn sonst?“ Die Erneuerungs- und Neuerfindungslitanei der deutschen Funktionäre hört also nicht einmal im Advent auf. Wer eine „radikale Neuausrichtung“ der Kirche sich wünscht, unterstellt zunächst, dass Jesus Christus bislang nicht im Zentrum stand und dass Er nicht der Herr der von ihm selbst gestifteten Kirche ist. Weiterhin schreibt Birgit Aschmann: „Umso erstaunter liest man, dass "viele Gläubige und Beobachter" nun staunen würden (definitiv nicht anerkennend gemeint), dass auch die Bischöfe sich mehrheitlich hinter Dokumente stellten, in denen die Abschaffung des Pflichtzölibats oder der Zugang von Frauen zum Weiheamt verlangt würden. Das "Projekt der Veränderung der Kirche" würde "Zweifel und Verwirrung" vor allem "bei den Kleinen" (wer auch immer das ist) verursachen.“ Die Kleinen sind die Kinder Gottes, die nicht mehr und nicht weniger als einfach gläubig sind. Die Kleinen sind jene, die sich nach dem Brot des Lebens ausstrecken. Die Kleinen sind die Suchenden und Zweifelnden, die an die Pforten unserer Kirchen klopfen – und nicht an die Türen der Synodalversammlungen in Frankfurt. Die Kleinen sind studiert oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle, gebildet oder nicht. Kardinal Marc Ouellet versteht die Sorgen der Gläubigen – und er versteht auch die Sorgen der Suchenden, die an Gott glauben möchten.  Frau Professorin Aschmann fährt fort: „Diese Diagnose aber sorgt wiederum nur für Erstaunen. Denn wenn etwas für Zweifel und Verwirrung hierzulande sorgt, bei Großen und Kleinen, dann ist es das 'Vatikantempo', mit dem auf die systemischen Ursachen des Missbrauchs reagiert bzw. eben nicht reagiert wird. Wer angesichts des offenkundigen Bankrotts der hiesigen Priesterkirche, dem schlicht und ergreifend der Nachwuchs abhanden gekommen ist, "immer weiter so" ruft, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Und sage keiner, die Kirche sei just hier (zum Beispiel bei der Frauenweihe) zu ohnmächtig. Da gilt, was über das "Deutschlandtempo" in der FAZ zu lesen stand: "Wer will, der kann!"“ Ich sage auch: Wer will, der kann — römisch-katholisch bleiben und werden. Wer will, der kann einfach nur im Credo der Kirche aller Zeiten und Orte verwurzelt sein, sich zu Jesus Christus bekennen und neu bekehren. Wer die „Zeichen der Zeit“ wirklich verstehen möchte, deutet sie im Licht des Evangeliums und verzichtet auf geringschätzige Bemerkungen über eine vermeintliche „hiesige Priesterkirche“. Niemand braucht, niemand wünscht sich die deutschkatholische synodale Schulmeisterei und Belehrungsattitüde. Nebenbei bemerkt: Die Bundesregierung, Kanzler Scholz und sein „Deutschlandtempo“ müssen für Katholiken in Deutschland auch kein Vorbild darstellen, uns einfach gläubigen Katholiken genügt noch immer unser Herr Jesus Christus und Seine Kirche. Hinweis: Meinungsbeiträge wie dieser spiegeln allein die Ansichten der jeweiligen Gast-Autoren wider, nicht die der Redaktion von CNA Deutsch.