Drei Brüche und ein angeschlagener Vize werfen Schatten auf die Versammlung
Ein Gastkommentar von Dr. Joachim Heimerl.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Lothar C. Rilinger.
Ein Gastkommentar von Martin Rothweiler (Programmdirektor, EWTN Deutschland) zur jüngsten Synodalversammlung in Frankfurt.
Fest soll mein Taufbund immer stehen. Ich bleibe einfach im Credo der Kirche des Herrn verwurzelt – und Sie?
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Zur Stellung eines emeritierten Papstes und Spekulationen über einen neuerlichen päpstlichen Rücktritt.
Gastkommentar von Cornelia Kaminski (Aktion Lebensrecht für Alle) zur Abstimmung im EU-Parlament über ein "Recht auf Abtreibung".
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
In Deutschland hat sich lange Zeit das Modell der Betreuungskirche verbreitet. Dieses Prinzip funktioniert längst nicht mehr.
"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert
Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.
Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“.