Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Zur Stellung eines emeritierten Papstes und Spekulationen über einen neuerlichen päpstlichen Rücktritt.
Gastkommentar von Cornelia Kaminski (Aktion Lebensrecht für Alle) zur Abstimmung im EU-Parlament über ein "Recht auf Abtreibung".
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
In Deutschland hat sich lange Zeit das Modell der Betreuungskirche verbreitet. Dieses Prinzip funktioniert längst nicht mehr.
"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert
Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.
Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“.
Gedanken zu Bischof Bätzings Antwort auf Erzbischof Aquila
Bischöfe zelebrieren den Bruch mit der Lehre der Kirche und schauen zu, wie der Mensch sich selbst vernichtet – Ein Gastkommentar
Ein Gastkommentar
Ein Gastkommentar zur katholisch-evangelischen Stuttgarter Erklärung
Ins Sektierertum begeben sich aber faktisch die Protagonisten und Apologeten des "Synodalen Wegs".
Wir wollen nicht vergessen, dass wir in der Osterzeit leben, dass in der Ukraine ein grausamer Krieg tobt und dass die synodale Selbstbeschäftigung der Kirchenprovinz Deutschland vielleicht auch ohne die Signaturen der Zeit ein regionales Diskursphänomen der deutschen Wohlstandskirche sein könnte, die ein bekanntes Muster provinzieller Kirchenkritik noch einmal durchspielt.
Auf den Brief der Nordischen Bischofskonferenz mit Bitten und Hinweisen zum „Synodalen Weg“ hat jetzt die Deutsche Bischofskonferenz den Antwortbrief ihres Vorsitzenden veröffentlicht. Es bleibt offen, ob mit den Aussagen des Antwortbriefes die Sorgen der nordeuropäischen Bischöfe beseitigt werden.
Zu den synodalen Fantasien über Macht in der Kirche