Brandanschläge auf Kirchen und Drohungen gegen Franziskus, aber auch freudige Hoffnung: Die 22. Apostolische Reise des Papst ist erneut eine politisch brisante, vor allem wegen des Mapuche-Konflikts. Und um sein eigenes Heimatland macht der Papst dabei erneut einen Bogen.
Heute morgen ist Papst Franziskus auf seine 22. Auslandsreise gestartet. Die Reise ist aus mehreren Gründen brisant.
Über die Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Glück und Erfüllung hat Papst Franziskus heute beim Angelus-Gebet gesprochen.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen
Über das Gloria und das Schweigen hat Papst Franziskus in seiner Mittwochs-Katechese gesprochen und an deren Rolle in der Feier der heiligen Messe erinnert.
Pfarrer ringen mit vielen Herausforderungen in ihrer unersetzlichen Rolle – umso wichtiger ist es, dass sie ein Leben aus einem Guß führen, so Papst Franziskus.
Gemäß der päpstlichen Tradition hat Franziskus am heutigen Fest der Taufe des Herrn die heilige Messe in der Sixtinischen Kapelle gefeiert – und dabei 34 Kinder getauft.
Nach der Messe am heutigen Fest der Epiphanie hat Papst Franziskus sich an die Pilger beim traditionellen Angelusgebet auf dem Petersplatz gewandt.
Dank einer neuen App aus dem Vatikan können Geistliche Tipps für die Predigt bekommen – sofern sie Italienisch können.
Diplomatisches Déjà-vu im Vatikan: Der neue Botschafter Uruguays am Heiligen Stuhl ist nicht zum ersten Mal in dieser Rolle vor Ort. Mario Juan Bosco Cayota Zappettini war bereits von 2005 bis 2011 Vertreter Uruguays im Vatikan.