Bei zwei separaten Bombenanschlägen am heutigen Palmsonntag in Ägypten haben Islamisten mindestens 36 Christen in den Tod gerissen, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Die Zahl der Verwundeten ist zur Stunde noch unklar, liegt jedoch über 100. Papst Franziskus reagierte mit Betroffenheit. Er bete für die Bekehrung der Täter sowie die von Waffenherstellern und -händlern.
Prinz Charles von Wales und seine Frau Camilla, Herzogin von Cornwall, haben am gestrigen Dienstag Papst Franziskus im Vatikan besucht. Kurz davor hatte der britische Prinz den Preis des “Renaissance-Mannes des Jahres” für seine philanthropische Arbeit erhalten.
Papst Franziskus hat entschieden, der Piusbruderschaft "auch die Erlaubnis zur Feier der Eheschließung der Gläubigen" erteilen zu lassen.
"Gott will uns nicht halbtags, sondern ganz." Der angehende Priester Phil Schulze Dieckhoff im Interview mit CNA.
"Der politische Aufstieg des Papsttums: Mobilisierung, Medien und die Macht der modernen Päpste" war das nicht nur aus aktuellen Gründen spannende Thema einer Tagung am Campo Santo Teutonico.
Vertreter von Kirche und Staat haben nach dem Anschlag in London für die Opfer und Angehörige gebetet. Die Zahl der Todesopfer liegt zur Stunde bei vier Personen.
Lösungen für den Mangel an Berufungen, Populismus in der europäischen Politik, das Verhältnis mit Kardinal Raymond Burke, der Umgang mit dem Teufel und Glaubenszweifeln: Sehr unterschiedliche Themen haben Papst Franziskus und der Chefredakteur der "Zeit" im ersten Interview des Heiligen Vaters mit einer deutschen Zeitung angesprochen.
Sich nicht von Drohungen "und nicht davon, als Christen diffamiert oder lächerlich gemacht zu werden" soll man sich abbringen lassen: Daran hat Kardinal Rainer Maria Woelki in seiner Predigt heute morgen während der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) erinnert.
Norwegen genießt einen Ruf als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und Sozialwesen. Doch Vorwürfe der "Kindesentführung" durch die mächtige, staatlich finanzierte "Barnevernet"-Behörde haben weltweit Empörung ausgelöst. Nun soll der Europäische Gerichtshof für die Menschenrechte das Vorgehen untersuchen.