"Hier stehen Existenzen auf dem Spiel. Was sich hier abspielt ist fürchterlich und wir wollen helfen": So hat Bischof Stefan Oster heute auf das verheerende Hochwasser reagiert, das in Niederbayern massive Schäden angerichtet hat. Besonders schlimm betroffen sind die Landkreise Rottal-Inn und Passau.
Der Deutsche Bundestag hat heute den Völkermord an Armeniern und anderen christlichen Minderheiten anerkannt – trotz scharfer Kritik der Türkei, welche bis heute die Anerkennung verweigert.
Seit zwei Jahren ist die Website ChurchPOP bestrebt, heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung für das Zeitalter der Sozialen Medien anzubieten. Nun hofft sie, noch mehr zu tun: ChurchPOP wurde von EWTN Global Catholic Newtork übernommen.
Erzbischof Charles Chaput hat einem Artikel widersprochen, demzufolge seine Leitung einer Arbeitsgruppe Signalwirkung dafür habe, wie die Kirche in den USA mit der Kommunion umgehen werde nach Erscheinen von Amoris Laetitia.
Mit einem Abschlussgottesdienst ist heute der 100. Deutsche Katholikentag in Leipzig zu Ende gegangen. Seit Mittwoch, 25. Mai, waren mehrere tausend Besucher zu der Veranstaltung gegangen, die das Motto: “Seht, da ist der Mensch” trug. An der Eröffnungsfeier am Mittwochabend nahmen rund 10.000 Menschen teil, an der Fronleichnamsmesse am Donnerstag fast 13.000 und am Abschlussgottesdienst knapp 20.000 Gläubige.
Papst Franziskus hat erstmals eine Videobotschaft vorbereitet, die sich an die Besucher richtet: Mehrere zehntausend Gäste werden zum 100. Katholikentag erwartet, der heute in Leipzig beginnt.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hält das Nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia für einen "Paradigmenwechsel" der Glaubenslehre der Katholischen Kirche, der deutsche Bischöfe den Weg bereitet haben – und nun auch "vorantreiben" sollen in einer einheitlichen Umsetzung.
Angesichts des weltweit eskalierenden islamistischen Terrors und des Völkermords an Christen durch den Islamischen Staat war diese Begegnung besonders brisant: Papst Franziskus hat heute im Vatikan einen der wichtigsten Gelehrten des sunnitischen Islam getroffen.
Nomen est omen: "Magnum" ist buchstäblich ein Großer Bernhardiner. Die Hunderasse wurde von Augustiner-Chorherren auf dem Großen Sankt Bernhard gezüchtet. Seit dem Jahr 1050 sind sie auf der berühmten Schweizer Passhöhe präsent: Damals gründete der heilige Bernhard von Menthon dort ein Hospiz. Die nicht weniger berühmten Bernhardiner-Hunde gibt es seit 1750. Damals richteten Mönchen die Rettungshunde erstmals für ihren Einsatz ab.
Zu Pfingsten hat der Heilige Vater daran erinnert, dass Christen im Strom des Heiligen Geistes als Kinder Gottes wiedergeboren werden: Diese sei die ursprüngliche Berufung aller Christen.