An diesem Wochenende kommen Persönlichkeiten aus aller Welt in Rom zusammen, darunter Politiker, Promis und Unterhaltungskünstler, um am „Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit“ teilzunehmen.
„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Am Sonntag, 21. April, wird Sri Lanka eine zweiminütige Schweigeminute einlegen.
Die Messer-Attacke eines jungen Moslems auf einen Bischof am gestrigen Montag in Sydney war offenbar terroristisch motiviert: Das hat Polizeipräsidentin Karen Webb erklärt.
Die australische Polizei hat bestätigt, dass ein offenbar mit einem Messer bewaffneter Täter in Sydney einen Geistlichen während einer kirchlichen Veranstaltung am Montagabend (Ortszeit) angegriffen hat.
Fünf Jahre nach dem verheerenden Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame sind die Restaurierungsarbeiten fast abgeschlossen. Und das zu einer Zeit, in der Paris wegen der bevorstehenden Olympischen Spiele im Mittelpunkt internationaler Aufmerksamkeit steht.
Ein 40 Jahre alter Mann hat in einem Einkaufszentrum in Sydney offenbar wahllos auf Menschen eingestochen und dabei sechs Menschen getötet.
Für Papst Franziskus sind koreanische Katholiken zu einem „brennenden Glauben“ berufen – doch die Glut dieses Feuers verbindet diese Christen in Fernost mit ihren Geschwistern in Europa.
Nachdem Äußerungen von J.K. Rowling in den sozialen Medien, die das neue schottische Gesetz gegen Hassverbrechen in Frage stellen, nicht als kriminell eingestuft werden, hat die bekannte Autorin die Hoffnung ausgedrückt, dass Frauen in Schottland beruhigt sein können.
„Die Freude wächst, wenn sie geteilt wird. Teilen wir die Freude des Auferstandenen“.