Die Botschaft von Papst Franziskus zum diesjährigen Welttag der sozialen Kommunikationsmittel beschäftigt sich mit dem Thema „Sprechen mit dem Herzen“.
Für die Mitglieder des Opus Dei, die keine Leitungsfunktionen innehaben, werde sich indes nicht viel ändern. Das Anliegen sei letztlich, „mehr freie Kräfte für das Apostolat“ zu haben.
Das Schreiben wurde unterzeichnet von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, Kardinal Luis Ladaria SJ (Glaubensdikasterium) und Kardinal Marc Ouellet PSS (Bischofsdikasterium).
Unterdessen steht in Deutschland Paragraf 218, der Abtreibungen – mit zahlreichen Ausnahmen – grundsätzlich strafrechtlich verbietet, zur Disposition.
„Ich habe ihm nachher die heilige Kommunion mit einem kleinen Löffel ‚sub specie sanguinis‘ gereicht, also das Blut Christi, ganz wenig, weil er schon zwei Tage nichts mehr essen konnte.“
Benedikt habe „mit der Hingabe eines Mannes“ argumentiert, „der sich ganz Gott überließ und der unter der Führung des Heiligen Geistes immer tiefer in das Geheimnis jenes Jesus eindringen wollte, der ihn seit seiner Jugend faszinierte“.
Papst Franziskus predigt auf dem Petersplatz bei der Totenmesse für seinen am Samstag verstorbenen Vorgänger, Papst emeritus Benedikt XVI.
Der Bischof von Görlitz betonte am Ende seiner Predigt, man dürfe „Papst Benedikt dankbar sein dafür, dass er uns unseren Gott nahe gebracht hat – den wir manchmal für fern und distanziert halten“.
Das „Umfeld“ des einstigen Oberhaupts der katholischen Kirche auf Erden habe auf Kritik an ihm „oft dünnhäutig“ reagiert, führte der 35-jährige Theologieprofessor aus.
Pater Joachim Wernersbach OSB hatte gesagt, dass die Familie aus „Mann, Frau und Kind“ bestehe und dass es sich bei Dingen wie der Gender-Ideologie um „seltsame moderne Strömungen“ handle.