„Herzlich bitte ich Sie, diese Begegnung der deutschen Bischöfe mit dem Hl. Vater und den Verantwortlichen verschiedener römischer Dikasterien mit Ihrem Gebet zu begleiten.“
Der Aachener Bischof sagte: „Der jetzige Stand der kirchlichen Lehre wird im Bereich der Sexualität des Menschen bestimmten Wirklichkeiten nicht gerecht.“
Im Zentrum seiner Ausführungen standen bei der Generalaudienz die interreligiösen Beziehungen.
Derzeit würden „wesentliche Koordinaten der Zusammenarbeit von mehreren Bistümern an einem gemeinsamen Ausbildungsstandort festgelegt“.
Der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Msgr. Georg Austen, sagte: „Der neue Präsident ist für uns eine Bereicherung.“
Weihbischof Johannes Bündgens wurde in diesem Jahr wegen Veruntreuung von 128.000 Euro zu neun Monaten Haft auf Bewährung und 5.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
„Ein Viertel der Paare hatte schon ein oder sogar mehrere Kinder“, wie aus einem Forschungsprojekt der Universitäten von Regensburg und Eichstätt-Ingolstadt hervorgeht.
Er spreche „den von dieser Tragödie betroffenen Menschen, insbesondere den Familien der Opfer, sein Beileid aus“ und versichere ihnen „seine geistliche Nähe“.
„Die Lebensrechtbewegung in Deutschland ist jung, dynamisch und kreativ“, betonte Carmen Czampiel, Referentin von „Jugend für das Leben“.
Man solle „unsere Schwestern und Brüder auch unterstützen, damit dort das christliche Leben nicht eines Tages erlischt“.