Wenn Deutsche im Winter frieren müssen, so der Bischof von Hildesheim, sei dies "nicht der Rede wert. Andere werden es sehr viel schwerer haben."
Dennoch gelte es, "Gott neu als Gegenstand von Allgemeinbildung entschieden in das allgemeine Bildungsverständnis einzubringen".
Er werde sich für mehrere Wochen Reha-Maßnahmen absolvieren und sich "Ruhe und Schonung" gönnen, teilte das Erzbistum Paderborn mit.
"Wir bitten um ein intensives Gebet für ihre schnelle und sichere Freilassung", erklärte die Generalsekretärin der "Sisters of Jesus the Saviour".
"Es wird einen Weg geben", sagte Bischof Leonardo Ulrich Steiner, der am 27. August 2022 zum Kardinal kreiert werden soll.
Der Papst verwies auf "die täglichen Taten der Liebe", die anzeigen, dass man "nicht die breite Tür der eigenen Bequemlichkeit" wählt, "sondern die enge Tür Jesu, die Tür eines Lebens in Liebe".
Bischof Martin Happe von Nouakchott in Mauretanien stammt aus dem Bistum Münster.
Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".
"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Die Kernfrage beim "Synodalen Weg" sei: Ist Machtmissbrauch "typisch für das System katholische Kirche oder systemfremd"?