Der "Außenminister" der russisch-orthodoxen Kirche erklärte, Patriarch Kyrill I. werde nicht zum "Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen" in die kasachische Hauptstadt Nur-Sultan reisen.
Unterdessen haben sich Klimaaktivisten in der sächsischen Hauptstadt Dresden mit Sekundenkleber an den Rahmen des berühmten Raffael-Kunstwerks "Sixtinische Madonna" geheftet.
Man müsse "angeregt durch das Hören auf die Konkretheit des Lebens der kirchlichen Gemeinschaften zu erkennen, welches die Dienste sind, die hier und jetzt die Kirche aufbauen".
Marco Schrage wird ab September für die deutschsprachige Abteilung der "Sektion für allgemeine Angelegenheiten" des Staatssekretariats arbeiten.
Man könne sich dies "nicht vorstellen, aber wir sind sicher, dass unser Gesicht erkennbar bleibt und wir im Himmel Gottes Mensch bleiben können", erklärte der Pontifex.
Man brauche "kein anderes 'Thema' (wie es immer wieder versucht wird)". Das Thema der Messe sei das Opfer Christi am Kreuz, betonte der Bischof von Görlitz.
Die Anzahl der deutschen "Missionskräfte" ist derweil auf 1.284 zurückgegangen. Davon sind 635 Ordensschwestern, 329 Ordenspriester und und 100 Ordensbrüder.
Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz warnte mit Blick auf das Lehramt der Kirche, man dürfe "theologische Wissenschaft" nicht "an ideologischen Kriterien" messen.
Das Motto lautet "Botschafter des Friedens und der Einheit" und umrahmt das Logo sowohl in kasachischer als auch in russischer Sprache.
Die Kirchenmusik berühre "Herz und Verstand, sie ergreift den Menschen mit allen Sinnen", so Bischof Peter Kohlgraf.